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Meine BADTRIP-Erfahrungen und WARUM?

Heute möchte ich euch von meinen BADTRIP-Erfahrungen erzählen. Dabei ist vor allem an die Experten hier die Frage: Warum hatte ich diese Badtrips?

Na gut. Ich erzähle euch von meinem aller ersten BADTRIP:

Es war bei meinen ca 7. oder 8. mal MDMA. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das aller erste mal ein Teil anstatt pures MDMA. Der Badtrip war zwar nicht so intensiv aber begann als das Teil kickte. 

Es war einfach  viel zu krass, das merkte ich schon als ich in der Wohnung eines Kumpels auf der Couch saß, traute mich da aber noch nichts zu sagen da ich nicht als "Pussy" rüberkommen wollte da ich der einzige war der zu dem Zeitpunkt sich nicht so gut fühlte.

Jedenfalls verdrängte ich dieses "zu viel" Gefühl immer. Bis wir in den Garten gingen. Plötzlich bekomm ich einen fetten Würgereiz und mich hebt es. Dabei kotze ich jedoch nicht sondern nur ein lautes "Kotzgeräusch" falls ihr wisst was ich meine. Danach wurde mir sehr schwarz vor Augen und ich setze mich auf dem Boden. 

Dank 2 Freunden die mir mit Zuckerwasser und einen Zuckerkaugummi gegen den Trip halfen, wurde es schnell besser und der Trip wurde sau geil. Trotzdem dachte ich echt ich sterbe als mir schwarz vor Augen wurde. 

Ich habe dabei übel geschwitzt aber eigentlich habe ich SEHR viel Wasser getrunken.

DIE ANDEREN MDMA-Badtrips

Dieses "zu viel" Gefühl kam bei meinem 2. Teil was ca 1 1/2 Monate nach dem anderen war auch. Jedoch nicht mit Kotzreiz und eigentlich ziemlich schwächer. Ich saß da und habe mich selber beruhigt bis ein Freund kam und alles wurde oke und der TRIP war wieder sau cool und ich war mega drauf

MEIN ERSTER WEED BADTRIP

Ich kiffe wenn ich ehrlich bin so gut wie jeden Tag. Und das mittlerweile seid ca 1 Jahr mit ab und zu paar Wochen/Tage Pause. 

Auch zuhause kiffe ich ab und zu alleine um besser einzuschlafen oder einfach nur zu chillen. Genau so war es gestern der Fall. Ich rauchte 5-10 Züge von meinem Joint da ich nicht soooo high werden wollte und nur schlafen wollte. 

Ich legte mich also in mein Bett und dann begann es. Mein Körper kribbelte auf einmal heftiger als es sonst auf Weed ist, da ich mich an das "Weed-High" eigentlich schon total gewöhnt hatte. 

Naja, diesesmal war es etwas anderes. Ich erschrack mich auf einmal übel über dieses Kribbeln und mein Herz raste soooo schnell. Ich zitterte nur noch und mir ging es verdammt schlecht. Ich lag locker 1-2 Std in mein Bett und zitterte total und hatte EXTREM Angst. Das war schlimmer als der MDMA Bad Trip.

Naja, dank des Weed Badtrips rauche ich erstmal nichts mehr und lasse es mit den Drogen ne weile lang gut sein...trotzdem würde ich gerne wissen wieso mir solche Badtrips passieren..Ist mein Körper so schwach? Meine Freunde packen das alles easy.

  • Drogen und Psyche
  • Ecstasy / MDMA

Kommentar von oscar030 | 4. September 2017

erstmal ganz gut das die hier darüber Berichtest, Generell sollte man jede Drogenerfarhung ob Gut oder Schlecht immer reflektieren und sich damit auseinandersetzen.

Zu deinen MDMA/XTC Bad-Trips:

Ich finde es schwierig etwas genaues zu sagen, da du nicht genau beschreiben kannst was los war, was genau  dir vor ging und wie deine Erholungspausen waren. Ich vermute aber mal das der Bad-Trip bei dir duch das Setting verursacht wurde. Set und Setting sind bei MDMA sehr wichtig. Zu dem ging es dir bei beiden malen besser, als deine Freunde auf dich zu kamen und sich um dich kümmerten. Manche Menschen brauchen beim Trippen einfach andere um sich besser und sicherer zu fühlen. Du solltest auch keine Angst davor habe, es deinen Freunden zu sagen wenn es dir schlecht geht, das passiert selbst den "härtesten" Usern und verstärkt nur deinen Bad-Trip.

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bad trip gras erfahrungsberichte

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Ich habe fast jedes mal einen Bad Trip

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Beitrag von Henrique » Do 14. Jan 2021, 19:07

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Re: Ich habe fast jedes mal einen Bad Trip

Beitrag von Cookie » Do 14. Jan 2021, 19:36

Beitrag von Henrique » Do 14. Jan 2021, 19:41

Beitrag von Cookie » Do 14. Jan 2021, 20:34

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Beitrag von Vaporisator » Do 14. Jan 2021, 20:57

Beitrag von Cookie » Fr 15. Jan 2021, 07:34

Vaporisator hat geschrieben: ↑ Do 14. Jan 2021, 20:57 Warum möchtest du denn unbedingt kiffen? Tut das deine peer group? Aus Langeweile?

Beitrag von Henrique » Fr 15. Jan 2021, 10:12

Cookie hat geschrieben: ↑ Do 14. Jan 2021, 19:36 Hi Henrique und willkommen im Forum, ich glaube, Du hast mit 15 / 16 zu früh angefangen, zu rauchen. Du kannst die "negativen" Gefühle noch nicht zuordnen und bist noch sehr von der Familie oder Mutter geprägt. Nicht schlimm, sondern grundsätzlich eher gut. Vielleicht solltest Du noch etwas warten bevor Du regelmäßig kiffst, was nicht zwangsläufig so "enden" muss wie Du beschreibst. Ich selbst habe mit 20 / 21 begonnen, regelmäßig zu kiffen, zuvor nur ab und zu (und meistens in Verbindung mit Alkohol... musste erst lernen, dass es nicht gut ist zusammen). Dann konnte ich es genießen, obwohl ich die ersten Jahre dennoch Paranoia hatte wegen Polizei, Eltern / Familie usw. Ablegen konnte ich dies erst im Alter von rund 34... seitdem genieße ich es nur noch . Um Deine Psyche musst Du Dir keine Sorgen machen. Leg es mal für eine Zeit lang bei Seite, rauche / vaporiziere wenn Dir danach wirklich ist und mach Dir keinen Stress daraus. Viel Glück!

Beitrag von Henrique » Fr 15. Jan 2021, 10:17

Vaporisator hat geschrieben: ↑ Do 14. Jan 2021, 20:57 Warum möchtest du denn unbedingt kiffen? Tut das deine peer group? Aus Langeweile? schwer zu beschreiben, ich weiß. wahscheinlich weißt du es selbst nicht genau. was ich denke: In dem Alter sollte man definitiv einfach noch nicht kiffen, wozu auch wenn man jedes Mal Angst haben muss einen Bad Trip zu bekommen. Lass es einfach, wenn du dich berauschen willst dann vosichtig in gutem Setting (Menschen denen du vertraust) mit Alkohol, ich halte das für jüngere Leute gerade mit psychischen Risiken für sicherer, auch wenn es mich mal fast umgebracht hat (ungutes Setting mit unguten Leuten) Es kann mMn. auch zeigen dass du womöglich zu psychischen Schäden durch Cannabiskonsum neigst, soziale Phobie kann auch dadurch verstärkt/ die Überwindung verzögert werden da man Gefühle teils unterdrückt anstatt sie zu verarbeiten. Probiere es vllt mit 20 noch mal wenn du magst? Wir kämpfen dafür dass du es legal tun kannst

Beitrag von superlemonnata » Fr 15. Jan 2021, 11:07

Beitrag von Vaporisator » Mi 20. Jan 2021, 22:12

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Beitrag von Steckling » So 9. Mai 2021, 11:16

Beitrag von Lunagreen » So 23. Mai 2021, 14:54

Henrique hat geschrieben: ↑ Fr 15. Jan 2021, 10:17 Also ich finde den Rausch (wenn alles gut läuft) perfekt für mich. Ich mag die Akustik die sich dabei verändert und dazu die fließenden Gedanken. Schade nur, dass ich mich aus den Gedanken nach kurzer Zeit rausschleudere. Ich habe jetzt vor bis 21 nur noch selten zu rauchen. Hauptsächlich weil meine wahrscheinliche soziale Phobie nur noch schlimmer wurde. Ich habe mittlerweile schon Angst mit Freunden zu reden, die ich seit einem Monat nicht mehr gesehen habe. Bei der Familie, sogar Eltern genau so

Beitrag von Henrique » So 23. Mai 2021, 15:28

Beitrag von Henrique » So 23. Mai 2021, 15:29

Lunagreen hat geschrieben: ↑ So 23. Mai 2021, 14:54 ... Seit deinem Post hier ist ja einige Zeit vergangen, magst du mal berichten, wie es dir mittlerweile so geht? Hat die Pause dir gut getan? LG!

Beitrag von Lunagreen » Mo 24. Mai 2021, 12:05

Henrique hat geschrieben: ↑ So 23. Mai 2021, 15:29 mir gehts momentan besser, eigentlich sogar gut. Ich bin jetzt nicht mehr der Meinung dass ich eine soziale phobie habe xD, sondern vielmehr dass einfach irgendwas bei mir durcheinander geraten ist. Ich hatte in der Zwischenzeit starke Stimmungsschwankungen, durch die ich mich noch mehr verrückt gemacht habe. Ich glaube einfach, dass Weed für mich (noch) nichts ist und mir auf Dauer nicht gut tut. Gestern habe ich zufälligerweise wieder geraucht und trotz langer Pause hatte ich wieder starke Paranoia und Angst einfach. Muss auch dazu sagen, dass ich später von der Mutter eines Freundes abgeholt worden bin, vielleicht war das ja der Trigger. Naja, im großen und ganzen geht es mir aber besser

Tipps gegen Weed-Paranoia

Beitrag von Henrique » Di 25. Mai 2021, 21:49

Re: Tipps gegen Weed-Paranoia

Beitrag von Dopeworld » Mi 26. Mai 2021, 08:32

Beitrag von Cookie » Mi 26. Mai 2021, 08:59

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Beitrag von Martin Mainz » Mi 26. Mai 2021, 14:37

Cookie hat geschrieben: ↑ Mi 26. Mai 2021, 08:59 Na ja, wir haben ja Deine "bad trips" Erfahrungen und das Alter bereits diskutiert.

Beitrag von Steckling » Fr 11. Jun 2021, 02:27

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bad trip gras erfahrungsberichte

Drogen-Warnungen

Was ist zu tun bei einem Cannabis-Horrortrip

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Es kann jede Person einmal treffen. Jedem kann es passieren, einen schlechten Trip von Cannabis zu bekommen. Auch erfahrene und kontinuierliche Kiffer können sich nicht davon freisprechen. Einige Faktoren, die einen schlechten Trip auslösen, lassen sich zwar nicht kontrollieren, aber es ist trotzdem gut zu wissen, was zu tun ist, wenn man plötzlich in der Situation steckt und sich der Bad Trip nicht mehr vermeiden lässt.

Cannabis-Konsum kann sich unterschiedlich auswirken. Die einen vertragen es recht gut, andere weniger, das hängt mit der körperlichen und geistigen Verfassung des Konsumenten zusammen. Aber auch die Umwelt, die Personen, die uns umgeben nehmen Einfluss darauf. Auch die Musik, die gehört wird oder das Licht, das den Raum beleuchtet kann einen Bad Trip hervorrufen, zumindest Faktor dafür sein. Die Menge des THCs nimmt ebenso Einfluss darauf, wie schlimm dieser Horrortrip wird. Bei einem hohen THC-Prozentsatz hat unser Organismus mehr damit zu tun, einen psychologischen Widerstand aufzubauen als bei schwachem THC, trotzdem ist auch bei wenig ein Horrortrip nicht auszuschließen.

Da sich Cannabis stark auf den Kreislauf auswirkt, sollten Personen mit schwachem Kreislauf besonders darauf achten, wie viel sie konsumieren. Schwindel, Schweißausbruch und Übelkeit sind die Folgen. Diejenigen von euch mit einem stabilen Kreislauf sollten dennoch Situationen berücksichtigen, in denen auch ihr Kreislauf anfällig ist, etwa wenn man krank ist, wenn man vorab schon andere Substanzen genommen hat oder wenn der Körper übermüdet und verausgabt ist. Was hilft, wenn der Kreislauf abstürzt? Am besten hinlegen, Füße hoch und Wasser trinken. Der Körper braucht einige Zeit, um sich dann wieder zu fangen, aber er fängt sich. Der Schweißausbruch lässt nach und bald sollte auch dein Kreislauf wieder stabil sein. Übereiltes, schnelles Aufstehen ist nicht ratsam, ihr solltet eurem Körper wirklich etwas Zeit geben.

Cannabis-Konsum ist ein vollkommen  subjektiver Rausch. Es gibt zwei Richtungen, in denen Cannabis einschlägt. Einige Sorten machen high die anderen dicht, aber beide können in einen Bad Trip umschlagen. Da durch Cannabis die Sinne intensiviert werden, können unangenehme Gedanken und Angstgefühle eine psychedelische Krise auslösen. Das intensive Wahrnehmen kann beängstigend sein, weil man das Gefühl bekommt die Kontrolle über seine Gedanken zu verlieren. Das Gedanken-Wirrwarr sollte versucht werden zu fokussieren. Man sollte versuchen sich an positive Gedanken zu orientieren und nicht in Panik geraten. Die Gedanken am besten auf die aktuelle Situation lenken und auf den Ausweg aus dieser Situation. Ruhig atmen, sich darüber bewusst werden, dass das wieder vorbei geht und nochmals Ruhe bewahren.

Ein Tapetenwechsel hilft viel. Man sollte einfach den Raum verlassen, in dem man sich derzeit befindet und Ruhe suchen. Ist man mit mehreren Leuten im Raum, ist es besser aus dieser Situation herauszugehen. Ist eine vertraute Person dabei kann man die als Unterstützung mitnehmen, ansonsten werdet ihr euch besser fühlen, wenn nicht ihr nicht angeschaut werdet und irgendwelchen Gesprächen folgt, die noch mehr Gedanken-Wirrwarr produzieren. Befindet ihr euch draußen und es fängt an unangenehm zu werden, geht nach Hause. Es gibt ein geborgenes Gefühl, in den eigenen vier Wänden zu sein. Eine friedvolle Umgebung beeinflusst den mentalen Zustand sehr. TV und Musik erstmal ausschalten, der Geist muss zuerst klar werden. Sobald eine gewisse Entspannung erreicht ist, kann Musik oder ein lustiger Film eine willkommene Ablenkung sein. Tee, Saft oder Wasser zu trinken, ist auch immer eine entspannende Aktivität, denn durch die Flüssigkeitszufuhr wissen wir, dass wir uns gerade etwas Gutes tun, das lenkt von negativen Gedanken ab.

Wie Freunde helfen können Erstmal ist es schon gut, dass die Person, die gerade den schlechten Trip durchlebt, überhaupt einen vertrauten Menschen hat. Alleine das zu wissen ist Gold wert. Ein Freund kann in solchen Momenten das Gespräch führen und in eine positive Richtung schieben. Weit hergeholte Zweifel und Paranoia können widerlegt werden und die betroffene Person irrt weniger ziellos in den Gedanken umher. Offensichtliches sollte immer wieder gesagt werden. Das dient dazu sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, entspannen. „Beruhige dich“ und „alles wird gut“ u.s.w. darf also des Öfteren wiederholt werden. Mal nachfragen was die betroffene Person akut fühlt und sich die mentale Lage erklären lassen, zeigt der Person, dass Verständnis da ist und man gemeinsam nach dem Ausweg sucht. Geduld muss vom Helfer groß geschrieben werden. Oft kann es sein, dass es scheint, der schlechte Trip geht langsam vorüber, die betroffene Person aber einen negativen Gedanken nicht loslassen kann und keine Entspannung eintritt. Sachliche Erklärungen weshalb der Bad Trip eingetreten ist zu erläutern, hilft wieder Orientierung zu finden und den Bad Trip distanzierter zu betrachten. Ein Bad Trip kann nur subjektiv gesehen werden, daher ist eine distanzierte Sichtweise wieso weshalb warum er eingetreten ist, hilfreich um ihn zu kontrollieren. Weiter gibt es noch kleine Tricks, damit sich die betroffene Person wieder der Realität nähert. Nach konkreten Sachen wie Uhrzeit fragen. Oftmals verzerrt sich das Zeitgefühl, mit einem Blick auf die Uhr wird das Gefühl der Zeitverzerrung abgeschwächt. Ansonsten ist es einfach wichtig da zu sein. Klingt simpel, aber damit gibt man ein Gefühl der Sicherheit weiter. Auch wenn man nicht vor Ort da sein kann, kann man telefonisch präsent sein.

Die Formel gegen einen Horrortrip ist: Nicht in Panik geraten+ Ruhe bewahren+ sich entspannen. Schafft euch eine entspannte Situation, denn eins ist sicher: Der Bad Trip geht auf jeden Fall vorbei. Schlafen ist die beste Medizin.

Das könnte dich auch interessieren: Was passiert wenn du zu viel MDMA nimmst Cannabisanbau – Die häufigsten Anfängerfehler US-Wähler stimmen für Marihuana-Legalisierung

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manual evitar mal viaje cannabis

  • Risikovermeidung

Anleitung, um einen Horrortrip durch Cannabis zu vermeiden (oder runterzukommen)

D. Civantos

  • Beim Cannabis-Konsum kann ein Horrortrip jeden treffen.
  • Und auch, wenn man einige Faktoren nicht kontrollieren kann, die so einen „Trip“ auslösen, ist es immer eine gute Idee, wenn man weiß, wie man vorgehen muss, wenn sich so ein Trip nicht vermeiden lässt.
  • Ruhig atmen, sich beruhigen und entspannt abwarten, bis diese psychedelische Krise vorübergeht: Das sollten deine Prioritäten sein.
  • Aber die Lösung ist voller Abstufungen. Wir erklären es dir.

Weil jeder Mensch einzigartig ist, sind auch die Auswirkungen des Cannabis-Konsums in seinen vielfältigen Formen sehr unterschiedlich und besitzen eine einzigartige Vielfalt , sogar in dem unangenehmsten Fall, dem Horrortrip. Unter diesem Namen ist eine psychedelische Krise ('bad trip' auf Englisch) gemeint, die auch unter 'Absturz', 'Horrortrip' oder 'schlechter Trip' bekannt ist und die sich durch eine ganze Reihe von Symptomen bemerkbar machen kann.

Für einige kommt der Horrortrip zustande, weil sie einen Anfängerfehler begehen, die durch so unterschiedliche Faktoren wie zu wenig Wasser oder einfach durch die Unerfahrenheit beim ersten Mal auftreten können. Aber selbst die erfahrensten Cannabis-Konsumenten sind nicht gegen einen Horrortrip, durch Gras ausgelöst, gefreit. Tatsächlich kann so etwas ganz zufällig entstehen. Unter anderem ist es abhängig vom Gemütszustand im Moment des Konsums, aber auch die Personen, die uns umgeben, können Einfluss ausüben, ja sogar die Musik, die wir hören oder die Art des Lichts, die einen Raum beleuchtet, müssen berücksichtigt werden.

Die Bandbreite eines Horrortrips ist sogar so groß, dass selbst die Menge an konsumiertem Cannabis nur ein Zufall zu sein scheint: Auch wenn einige einen 'bad trip' mit einer zu hohen Dosis in Verbindung bringen, wegen des hohen Prozentsatzes an THC , das den aktuellen Cannabis-Sorten beigefügt wird, gibt es demgegenüber auch Horrortrips, die durch kleine Mengen ausgelöst werden. In diesem letzten Fall besitzt die konsumierte Menge an Cannabis nur einen relativ schwachen Effekt, das dem Organismus gegenüber des vorgesehenen Trips einen gewissen psychologischen Widerstand erlaubt. Auf diese Weise wird klar gezeigt, dass es sich um etwas Unvorhergesehenes handelt, das jeden treffen kann, egal ob man versucht, diese Faktoren zu kontrollieren .

Des Weiteren kann ein Horrortrip entstehen, wenn man zum Beispiel Marihuana mit Resten von Pestiziden oder Düngemitteln konsumiert, auch wenn die dazu in Auftrag gegebenen Studien mehr Fragen als Antworten aufwerfen und nicht detailliert das Risiko quantifizierbar darstellen.

Zuletzt muss man beachten, dass verzehrtes Cannabis einen viel längeren und dauerhaften Effekt besitzt, als wenn es inhaliert zu sich genommen wird, weshalb es bei Anfängern zu Horrortrips kommen kann, wenn diese mit Cannabis versetzte Lebensmittel zu sich nehmen. Die Erklärung dafür liefert die Wissenschaft: wenn Cannabis gegessen anstatt geraucht oder mit dem Vaporizer zu sich genommen wird, muss die Leber THC in eine neue Verbindung zerlegen, die 11-Hidroxy-THC genannt wird.

Dieses Stoffwechselprodukt besitzt eine höhere Wirkung als THC, durchdringt die Blut-Hirn-Schranke einfacher und produziert im Gehirn einen stärkeren psychodelischen Effekt. Für die Neulinge auf diesem Gebiet können Marihuana-Bonbons oder leichte Tees eine gute Lösung sein, Cannabis in sicherer Form zu sich zu nehmen, während sie lernen, wie der Cannabis-Konsum sich auf ihren eigenen Körper auswirkt.

bad trip gras erfahrungsberichte

In Bezug auf die Symptome gibt es keine gesicherte Diagnose , woran man eine „Cannabis induzierte Psychose" erkennen kann. Es kann sein, dass diese Symptome nur vereinzelt auftreten und dann wie ein Schneeball weiter wachsen. Vielleicht bemerken wir in unserer Umgebung jemanden, der zuerst still und zurückgezogen erscheint. Aber diese Anzeichen häufen sich und können in einen Angstzustand ausarten, der sogar Panikattacken und Paranoia mit sich bringen kann.

So kann ein User, der einen schlechten Trip hat, bemerken, dass er die Kontrolle verliert, da sich die Vorstellung von Zeit und Raum verändern: es gibt sogar extreme Fälle, in denen man sich nicht mehr selbst bewusst ist oder der verschiedenen Körperteile. Es können sogar leichte Halluzinationen auftreten. All das, zusammen mit den dazugehörigen physischen Symptomen können, ohne zu weit gehen zu wollen, Probleme beim Atmen oder Tachykardie auslösen.

Allerdings muss man nicht gleich Panik bekommen: Eine negative Erfahrung ist sehr selten. Auch wenn es nicht ungewöhnlich ist, dass man zu irgendeinem Zeitpunkt Angstzustände oder kurze visuelle Wahrnehmungen erleidet, braucht man ihnen als User oder nicht-rauchender Begleiter nur dann Beachtung schenken, wenn diese länger anhaltend sind oder potenziell schwerwiegend.

Wie kann so etwas vermieden werden?

Wegen der Vielzahl an Faktoren, die einen Horrortrip auslösen können, gibt es nur wenig, um so etwas zu vermeiden . Allerdings gibt es ein Rezept, das die Wahrscheinlichkeit verringert, so eine Erfahrung erleben zu müssen.

Das Wichtigste ist, die Umgebung so gut wie möglich zu kontrollieren. Wenn man sich also an einem familiären Ort befindet, entspannt und von Freunden umgeben ist, denen man vertraut und die einen unter keinen Umständen runterziehen, dann ist es so gut wie unmöglich, dass man die Kontrolle verliert und jegliches negative Erlebnis wird nur von kurzer Dauer sein . Wenn man dazu noch bei guter mentaler und körperlicher Gesundheit ist, kann dies entscheidend sein, um einen Horrortrip zu vermeiden, da die Übelkeit oder blasse Haut viel mit dem Blutdruck eines jeden Einzelnen zu tun hat.

Selbst wenn unser Organismus bei irgendeiner Gelegenheit mit einer psychedelischen Krise auf Marihuanakonsum reagiert, gibt es Mittel und Wege einen schlechten Trip zu kontrollieren, um größere Übel anzuwenden. Sowohl für einen selbst, als auch für die Personen, die dich begleiten, gibt es eine Reihe von Ratschlägen, die diese Symptome abmildern können.

bad trip gras erfahrungsberichte

Vor allem ist das Wichtigste, nicht in Panik zu verfallen , wenn die ersten Anzeichen auftauchen, dass nicht alles glatt läuft. Entscheidend ist, Ruhe zu bewahren. Die neuen Medien haben zusammen mit der persönlichen Meinung der User in verschiedenen Internetforen dazu geführt, dass es eine unendliche Vielzahl an sogenannten Ratschlägen gibt; angefangen vom Konsum zuckerhaltiger Produkte wie Coca-Cola bis hin zur Einnahme von Medikamenten wie Aspirin , die alle dabei helfen sollen, die Zeichen eines 'bad trips' entgegenzuwirken.

Allerdings muss man sich einfach nur entspannen : Ruhig atmen, durch die Nase einatmen und langsam durch den Mund ausatmen, jeden einzelnen Muskel des Körpers entspannen und abwarten, dass der Horrortrip vorübergeht und die Effekte abklingen. Das sollten die Prioritäten sein. Außerdem können wir etwas gegen den niedrigen Blutdruck tun, der manchmal auftritt, wenn sich ein schlechter Trip ankündigt: Die Beine hochlegen. Die „Theorie vom niedrigen Blutzucker" kann eine Ursache für einen Horrortrip sein und dagegen vorzugehen, kann dabei helfen, diesen Trip entgegenzuwirken.

Um das zu erreichen, gibt es nichts Besseres, als zunächst eine friedvolle Umgebung zu schaffen. Weder Fernsehen noch Musik, damit der Geist klar wird. Auf diese Weise wird es sehr viel einfacher, sich darauf zu konzentrieren, dass der Körper sich entspannt. Sobald wir das geschafft haben, können wir Musik auflegen, die noch weiter entspannt oder die familiär ist. Wir können sogar einen Film sehen, der uns gefällt.

Außerdem ist ein Tapetenwechsel sehr zu empfehlen. Wenn wir uns im Haus aufhalten, dann sollten wir raus auf die Straße und umgekehrt. Des Weiteren ist jede Aktivität, die uns in diesem Augenblick ablenkt, willkommen. Ein paar Dehnübungen? Aber klar. Grüner Tee zum Entspannen? Gerne. Vielleicht ein Saft? Fantastisch, denn die Feuchtigkeitszufuhr ist sehr wichtig, um die negativen Auswirkungen zu minimieren. Man sollte bedenken, dass das Beste ein Gespräch mit unsren Freunden ist, damit sie die Führung dieser Konversation übernehmen und dem Moment Ruhe und Ausgeglichenheit verleihen. Dies sollte unbedingt beachtet werden.

Wie kann einem geholfen werden?

Es gibt Gelegenheiten, bei denen nicht du den Horrortrip in erster Person erlebst, sondern einem Freund beistehen musst, der nach dem Konsum von Cannabis mitten in einem schlechten Trip steckt. In diesem Fall ist es auch empfehlenswert zu wissen, was man machen muss, um seinen Freund zu helfen und die Erfahrung so erträglich wie möglich zu machen.

bad trip gras erfahrungsberichte

Um das zu erreichen, sollte man so offensichtliche Sachen wie „beruhige dich" wiederholen. Ein Gespräch ist eine gute Option, aber man sollte auch konkrete Fragen stellen, wie zum Beispiel was man im Moment fühlt, oder ob man konkrete Körperteile auseinanderhalten kann. Zu alldem sollten wir nicht vergessen, dass wir vor allem geduldig und verständnisvoll sein sollten, wenn wir uns in Begleitung von jemandem befinden, der einen schlechten Trip durchsteht .

Des Weiteren ist es sehr nützlich demjenigen, der einen schlechten Trip hat, daran zu erinnern, was er eingenommen hat. So kann man ihm bewusst machen, dass es sich nur um einen der möglichen Effekte von dem , was er konsumiert hat, handelt und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich alles wieder normalisiert.

Und zum Schluss ist es auch nicht schlecht, in der Konversation Dinge zu erwähnen, die den User der Realität annähern . Zum Beispiel kann man erwähnen, wie spät es ist. Das hilft, um die Zeitverzerrung abzuschwächen, die unser Freund gerade durchleben könnte.

In jedem der Fälle, sowohl für denjenigen mit dem Trip als auch für denjenigen, der den User in dieser psychedelische Krise beisteht, ist es immer wichtig präsent zu haben, dass es, außer der durch eine Panikattacke ausgelöste Tachykardie, um ein Erlebnis handelt, dessen Intensität in der Weise variiert, in der wir es kontrollieren können : ruhig atmen, sich beruhigen und abwarten, dass der Horrortrip vorbeigeht. Das tut er immer. Und man muss sich stets daran erinnern, dass, wie viele Dinge im Leben, jeder anders ist; und nur, weil etwas für eine Person nicht angenehm ist, bedeutet das nicht, dass es für andere Personen keine sichere und angenehme Erfahrung sein kann.

Kommentare unserer Leser

  • Max 18/09/2018 5:03 pm 5 von 5 Der Bericht ist sehr gut und gut erklärt. Doch habe ich für den goldenen Schluss einen besseren Tip und ich finde das die Methode die beste ist und am meisten hilft, bei einem horrortrip. Mein Lösung ist: einfach den Mund halten, die Person nicht vollquatschen den der input ist zu viel und überfordert die Person, deswegen einfach die Person in Ruhe lassen, nicht anfassen und nicht reden, immer wieder mal die Person anschauen ob er atmet und wenn er das tut ist alles im grünen Bereich. Ihr werdet sehen die Person wird nach 1 Stunde aufstehen und sich denken wtf, aber er wird wieder reden können, essen und auch Fernseher schauen wenn er dazu bereit ist, aber auf alle Fälle ist Gesetz nr1 Kopf zu. Gesetz Nr2 Kopf zu lassen, und schauen mit den Augen ob es der Person gut geht, solange es aussieht als ob er schläft passt alles Hilfe nr1 bringt ein eimer aber nicht in dem sichtbereich der Person die in vll braucht den das verleitet zum Erbrechen. Sonst einfach ruhig sein und die Person chillen lassen. Der kommt wieder auf die Beine, würde das nicht stimmen dann hätte ich den Tag gestern nicht so entspannt überstanden. :D Fandet ihr diese Bewertung hilfreich? Ihr fandet diese Bewertung nicht hilfreich?
  • Klaus 22/05/2018 10:41 am 5 von 5 Beim Cannabiskonsum, sollte man viel Wert auf qualitative Hanfpflanzen legen, um solche "Horrortrips" zu vermeiden. Falls dies bereits zu spät ist, sind Ihre Tipps, wirklich sehr hilfreich u.a. das man ruhig atmen, sich beruhigen und entspannen soll, statt in panische Angst zu geraten. Passiert aber jedem mal. Fandet ihr diese Bewertung hilfreich? Ihr fandet diese Bewertung nicht hilfreich?

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© 2024 Dinafem

"Plötzlich hat ein Gefühl alles andere ausgeschaltet"

Wir sind also raus und in diesen Laden. Es war heiß, eng, die Lichter, die Leute, alles kam auf mich zu wie bewegliche Gummitiere, mehr in Wellen als in normalen Bewegungen. Ich habe mich gewunden, als würde ich im Meerwasser schwimmen und versuchen, den Wellen aus dem Weg zu gehen. Bis plötzlich ein Gefühl alles andere ausgeschaltet hat. Von einer Sekunde auf die nächste sind meine Ohren so heiß geworden, dass ich sie abreißen wollte. Im Club habe ich nach Eiswürfeln gefragt und sie mir mit den bloßen Händen ans Ohr gehalten. Am liebsten hätte ich sie reingesteckt. Die Erleichterung hielt nur kurze Zeit an, dann war das Glühen wieder kaum noch auszuhalten. Mir war klar, ich musste hier wieder raus.

Polak: "Unter LSD kommt es in der Regel zu optischen Halluzinationen. Prinzipiell sind Halluzinationen jedoch auf jedem Sinnesgebiet möglich. Man kann zum Beispiel auch Berührungen spüren, die nicht da sind. Es ist aber schwer zu sagen, ob Jonas nur empfunden hat, seine Ohren seien heiß oder ob sich seine Temperatur tatsächlich erhöht hat. Die Droge kann auch das vegetative Nervensystem beeinflussen. Dadurch kann die Körpertemperatur steigen – was man unter Drogen möglicherweise sehr viel intensiver wahrnimmt."

Draußen ging's mir dann aber auch nicht wirklich besser, ich bin auf dem Gelände vor dem Club rumgerannt wie ein wildes Huhn. Da war wieder so viel überschüssige, unkontrollierte Energie. Ich suchte verzweifelt nach etwas, das mich runterbringt. Aber ich hatte nichts dabei, kein Wasser, keine Kaugummis, kein Gras. Ich war ja nicht darauf eingestellt gewesen, heute Drogen zu nehmen. Vor dem Laden hab ich dann Leute gefunden, die einen Joint rauchten und habe ein paar Mal gezogen.

Das kann gar nicht so viel gewesen sein, aber auch hier schlug die Wirkung sofort ein. Nachdem ich das Gras geraucht hatte, konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten. Erst sind meine Knie eingeknickt und dann war mein Körper wie gefangen, ich lag auf dem Boden. Im Dreck. Alles was ich spürte war Leere und das Gefühl, dass dieser Zustand nie, nie, nie aufhören würde. Dieses Gefühl der Unendlichkeit hatte ich auch schon bei früheren Trips, da war da überwältigend schön, zu wissen, dass immer alles weitergeht, die Natur, das Leben und so weiter.

Diesmal war es wie ein schwarzes Loch, das mich einsog und von dem ich dachte, dass es für immer bleiben würde. Ich fühlte Leere, die gleichzeitig unheimlich schwer war und mich auf den Boden drückte. Es war schrecklich. Ich habe keine Ahnung mehr, wie lange ich da lag. Es können fünf Minuten oder fünf Stunden gewesen sein.

Polak: "Bad Trips kommen auf LSD häufiger vor als auf anderen Drogen. Und wer zusätzlich noch andere Substanzen nimmt, steigert das Risiko zusätzlich, zeigen Berichte von Konsumenten. Mischkonsum kann die Wirkung einzelner Drogen verstärken. Die Betroffenen verfallen häufig in Panik. Dass ihr Zeitgefühl stark verändert ist, macht diesen Zustand noch unerträglicher. Ihre Psychomotorik kann gestört sein. Das heißt, ihre Mimik, Gestik und andere Körperbewegungen können von der Intention entkoppelt sein. Die emotionale Verfassung kann sich jedoch auch auf die Bewegungsfähigkeit auswirken. Das könnte auch hier bei Jonas geschehen sein: In seiner Angst ist er möglicherweise vor Schreck erstarrt."

Irgendwann hat mich einer von den Leuten, mit denen ich losgezogen war, da liegen sehen. Er hat ziemlich lange auf mich eingeredet, bis ich verstanden habe, dass ich mich natürlich bewegen konnte. Wir fuhren zusammen mit dem Taxi nach Hause und er stellte mich in meiner Wohnung ab. Ich bin froh, dass er mich gefunden hat, sonst hätte mich wahrscheinlich irgendwann ein Krankenwagen einsammeln müssen.

Normalerweise hatte ich von LSD-Trips keinen Kater, aber nach diesem Abend ging es mir mehrere Wochen schlecht. Nicht nur war ich erkältet, sondern hatte immer wieder depressive Anfälle. Mittlerweile geht es mir gut. Ich habe auch wieder andere Drogen genommen, aber von LSD werde ich die Finger lassen. Meine Angst vor einer ähnlichen Erfahrung ist jetzt viel zu groß.

Polak: "Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Körper extrem erschöpft ist nach so einer Erfahrung. Manche Konsumenten fallen in depressive Phasen, nachdem sie exzessiv Drogen genommen haben. Viele der illegalen Substanzen stören in hohem Maße die Botenstoffe im Gehirn, die für unser emotionales Gleichgewicht verantwortlich sind. Der Körper muss nach einem Trip die Energiespeicher erst wieder auffüllen und das Gleichgewicht der Botenstoffe wieder herstellen. Außerdem kann ein Bad Trip traumatisieren. Die Eindrücke wirken dann noch lange nach."

* Name geändert

bad trip gras erfahrungsberichte

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Was bei einem Trip auf Pilzen passieren kann

Oktober 2020

Im Herbst sprießen wieder die Pilze aus dem Boden. Manche Exemplare enthalten den Wirkstoff Psilocybin, der halluzinogene Effekte auslöst. Der Rausch birgt jedoch schwer kalkulierbare Risiken.

bad trip gras erfahrungsberichte

Bild: IvanMikhaylov / istockphoto.com

Sie konnten ihn nicht aufhalten. Ein 18-Jähriger konsumierte im Freundeskreis Psilocybin-Pilze , auch bekannt als Magic Mushrooms. Zwei Personen nahmen ebenfalls Pilze, eine weitere Person beschränkte sich aufs Kiffen. Während der Session habe sich der 18-Jährige im Bad zunächst von den anderen isoliert. Plötzlich sei er nackt wieder herausgekommen, habe sich ungewöhnlich aggressiv verhalten und den starken Drang gezeigt, vom Balkon zu springen.

Die beiden anderen Personen, die ebenfalls auf einem Pilztrip waren, seien zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen, um eingreifen zu können. Die Person, die nur bekifft war, habe noch versucht, ihn davon abzuhalten, konnte das Unglück aber nicht verhindern. Den Sturz aus dem zweiten Stock hat der 18-Jährige nicht überlebt.

Tödliche Unfälle nach Psilocybin sind selten, kommen aber vor

Wie konnte das passieren? Untersuchungen des Mageninhalts sowie weitere Blut- und Urinanalysen ließen den Schluss zu, dass er tatsächlich nur unter dem Einfluss von Psilocybin stand. Der Cannabiswirkstoff THC konnte nur in geringer Konzentration nachgewiesen werden. Dies deute darauf hin, dass der letzte Joint schon etwas zurücklag und zum Zeitpunkt des Unglücks keine Rolle gespielt hat.

Der 18-Jährige habe die Pilze in seiner Wohnung selbst angebaut. Seine Freunde hätten angegeben, dass er die Pilze in der Vergangenheit konsumiert habe, um seine Schüchternheit zu überwinden. Als Erklärung für sein Verhalten, reicht das aber sicherlich nicht aus. Andere Anzeichen von psychischen Problemen habe es nicht gegeben.

Das Ärzteteam, das über den Fall berichtet, hat weitere Fälle recherchiert. Tödlich verlaufende Unglücke scheinen den Recherchen zufolge zwar selten zu sein, kommen aber hin und wieder vor. Der Fall des 18-Jährigen demonstriere nach Einschätzung der Autorinnen und Autoren, dass ein Trip auch unter scheinbar sicheren Bedingungen, wie dem Konsum im Freundeskreis, mit unkalkulierbaren Risiken verbunden sein kann.

Geringe Giftigkeit, aber psychische Ausnahmesituation

Die unmittelbare Giftigkeit von Psilocybin sei hingegen eher gering. Aufgrund von Tierexperimenten mit Ratten könne hochgerechnet werden, dass ein erwachsener Mensch etwa 17 Kilogramm frische Psilocybin-Pilze essen müsste, um eine potentiell tödliche Dosis aufzunehmen. Da der Körper bei dieser Menge in der Regel mit Übelkeit und Erbrechen reagiert, sei aber nicht zu erwarten, dass Konsumierende an der unmittelbaren Wirkung versterben. Es sei vor allem unerwartetes Verhalten, das im Rausch lebensgefährliche Unfälle nach sich ziehen kann.

Dennoch kann die Dosis eine Rolle spielen. Je höher die konsumierte Menge an Psilocybin, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit für besonders intensive Rauschverläufe. Insbesondere bei unerfahrenen, aber auch bei erfahrenen Personen könne der Rausch psychische Ausnahmesituationen hervorrufen. Das zeigt eine Umfrage unter Konsumierenden, an der knapp 2.000 Personen teilgenommen haben.

Horror-Trip auch unter erfahrenen Konsumierenden

Studienleiter Roland Griffiths und sein Team von der Johns Hopkins Universität in den USA baten die Befragten, sich an ihren schlimmsten Horror-Trip auf Pilzen zu erinnern und Angaben hierzu zu machen. Wie durchaus zu erwarten war, haben überwiegend Personen teilgenommen, die mehrmals Erfahrung mit halluzinogenen Pilzen gemacht haben. Vor ihrem schlimmsten Horrortrip seien zwischen sechs und zehn Konsumepisoden mit Pilzen vorausgegangen. Zum Zeitpunkt der Befragung waren sie im Schnitt 30 Jahre alt.

Etwa drei Viertel der Befragten gab an, dass sie vor ihrem Horror-Trip eigentlich guter Dinge waren. Die meisten haben im Freundeskreis konsumiert und fühlten sich gut darin aufgehoben. Allerdings hatten nur drei Prozent der Befragten einen „Tripsitter“ an der Seite. Das ist eine Person, die nüchtern bleibt, und im Falle des Falles helfend eingreifen kann.

Eines der einschneidendsten Erlebnisse ihres Lebens

Für 62 Prozent der Befragten zählte der angesprochene Horror-Trip zu den psychisch belastendsten Ereignissen, die sie jemals erlebt hätten. Für eine von zehn Personen war der Psilocybin-Trip sogar die einschneidendste Erfahrung, die ihnen jemals widerfahren sei. Dabei zeigte sich eine Dosis-Wirkungs-Beziehung: Je mehr Psilocybin-Pilze sie gegessen hatten, desto heftiger war der Trip.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch eine Studie, in der schriftliche Erfahrungsberichte von Konsumierenden ausgewertet wurden. Hauptgrund für einen Horror-Trip waren den Ergebnissen zufolge beängstigende Veränderungen der Gedankenwelt. Insbesondere Paranoia , also das unbestimmte, aber bedrohliche Gefühl beobachtet oder verfolgt zu werden, scheint den Horror-Trip zu kennzeichnen.

In der Befragung der Johns Hopkins Universität gaben die meisten an, dass sie versucht hätten, sich selbst in Gedanken oder durch Selbstgespräche wieder zu beruhigen. Vielen sei dies auch gelungen. Andere hätten die Situation durch einen Ortswechsel entspannen können oder haben Freunde um Hilfe gebeten. Allerdings hat ein Teil der Befragten auch von kritischen Ereignissen berichtet.

Etwa eine von zehn Personen habe durch ihr Verhalten sich selbst oder andere dem Risiko ausgesetzt, körperlich Schaden zu nehmen. Drei von Hundert Befragten berichteten, dass sie aggressiv oder gewalttätig geworden seien. Ebenso viele mussten noch während ihres Pilztrips in einem Krankenhaus behandelt werden.

Suizidgedanken und psychotische Symptome

Eine von vier Personen litt noch eine Weile nach dem Trip an psychischen Problemen, unter anderem an Angststörungen, Depressionen und Paranoia. Bei manchen Personen markierte der Pilztrip den Beginn länger anhaltender psychotischer Symptome. Darunter waren Halluzinationen wie das Hören oder Sehen von Dingen, die nicht da sind. Auch eine schwere Form der Depersonalisation wurde berichtet. Das ist ein Phänomen, bei dem das eigene Denken und Erleben als fremd oder unwirklich erlebt wird.

Darüber hinaus gaben unter den knapp 2.000 Befragten fünf Personen an, während des Trips verstärkt an eine Selbsttötung gedacht zu haben. So habe eine Person versucht, sich mit einer Überdosis Benzodiazepine umzubringen und sei auf der Intensivstation eines Krankenhauses erwacht.

Griffith und sein Team warnen daher vor einer unkontrollierten Einnahme von Pilzen. Einige der Befragten hätten zum Teil sehr ernsthafte akute Probleme erlitten, die „nicht trivial“ seien.

Der Konsum von psychedelischen Pilzen mit dem Wirkstoff Psilocybin kann starke halluzinogene Effekte auslösen. Wie sich der Trip entfaltet, ist nur schwer vorhersehbar. Je höher die Dosis, desto eher kann der Trip außer Kontrolle geraten. Fallberichte und Befragungen zeigen auf, dass auch unter scheinbar guten Bedingungen, erfahrene Konsumierende in psychische Ausnahmesituation geraten können, die von starker Angst geprägt sind. In seltenen Fällen ereignen sich durch das Verkennen der Realität auch Unfälle, die tödlich enden.

  • Bienemann, B., Ruschel, N. S., Campos, M. L., Negreiros, A. &Mograbi, D. C. (2020). Self-reported negative outcomes of psilocybin users: A quantitative textual analysis. PLoS ONE, 15(2), e0229067.
  • Carbonaro, T. M., Bradstreet, M. P., Barrett, F. S., MacLean, K. A., Jesse, R., Johnson, M. W. & Griffiths, R. R. (2016). Survey study of challenging experiences after ingesting psilocybin mushrooms: Acute and enduring positive and negative consequences. J Psychopharmacol., 30(12), 1268-1278.
  • Chi, T. & Gold, J. A. (2020). A review of emerging therapeutic potential of psychedelic drugs in the treatment of psychiatric illnesses. Journal oft he Neurologicaal Sciences, 411, 116715.
  • Honyiglo, E., Franchi, A., Cartiser, N., Bottinelli, C., Advenier, A.-S., Bévalot, F. & Fanton, L. Unpredictable Behavior Under the Influence of “Magic Mushrooms”: A Case Report and Review of the Literature. Journal of Forensic Sciences, 64(4), 1266-1270.
  • Van Amsterdam, J., Opperhuizen, A. & van den Brink, W. (2011). Harm potential of magic mushroom use: A review. Regulatory Toxicology and Pharmacology, 59, 423-429.

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Weed Badtrips Eure Erfahrungen + Tipps

High! Mich interessiert mal eure schlechten Erfahrungen mit Weed. Ab und zu hat ja jeder mal einen Badtrip. Wie hat sich der Badtrip bei euch angefühlt bzw. wie schlimm war es? Was hat euch geholfen? Welche Art des Konsums?

Is mir noch nie passiert und ich konsumiere schon ein paar Jahr(zehnte).

Hey (= Ich hab das wohl öfters mal.

:grin:

Moinsen, in den letzten Jahren hatte ich ein Mal eine Art Panikattake, wahrscheinlich ausgelöst durch gespritztes Straßenweed… War ziemlich scary, Kopfhörer und entspannte Musik haben da gut geholfen =) Atemtechniken könnten sonst helfen, zwei Mal hintereinander tief durch die Nase einatmen, danach ein Mal durch den Mund ausatmen (doppeltes einatmen into ausatmen). Dadurch senkst du die Kohlendioxid Konzentration in deinen Lungenbläschen und senkst somit deine Stresshormonausschüttung. Quelle 1 Quelle 2 Wenn euch solche Themen wie Hormonausschüttung und wie man sie kontrollieren kann interessieren, kann ich euch wärmstens den Podcast von Andrew Huberman empfehlen, Standford Prof und in jedem Podcast mehr nützliche Tipps als man anwenden kann =) [ Tools for Managing Stress & Anxiety | Huberman Lab Podcast #10 - YouTube ]

Ich krieg manchmal schwarze Gedanken, also dass ich zB anfange, mir Unfälle oder Gewalttaten in allen Details vorzustellen. Mir hilft da die Yoga-Atemtechnik, also gerade machen und sehr bewusst in die Körpermitte atmen … Ich hatte das aber nur mit Kaufgrass, und ich glaub das war einfach zu stark, oder n schlechter Strain. Deswegen ist mir White Widow zb extrem unsympathisch, weil ich weiß dass es einmal daran lag.

Mit selbst gegrowten ist mir sowas noch nie passiert.

:pray:

So würde ich das bei mir nicht bezeichnen, es ist einfach so, dass der gedankenzug irgendwann die falsche Abzweigung nimmt. Is auch übel, aber an sich krieg ich das auch schnell wieder in den Griff, indem ich mich einfach ablenke und was anderes mache, also quasi einen neuen „Train of thoughts“ starte …

:sweat_smile:

Kenne jemanden der auch sowas mal hatte mit dunklen Gedanken. Tatsächlich war das auch WW aber das war 100% clean.

:v:

Ich habe einiges dazu geschrieben. Viel Freude beim Schmökern :

Leider gibt es zu dem ersten Thema, obwohl es das interessanteste ist, keine Vorschau. Es heißt: Cannabispsychose - was soll das eigentlich sein? Was steckt dahinter?

Bei Panik- und Angstzustände kann es helfen an schwarzem Pfeffer zu riechen. Das dort enthaltene Terpene ß- Caryophyllen wirkt durch seine Bindung an den CB2 Rezeptor Angst- & Spannungslösend.

:slightly_smiling_face:

Jetzt rauch ich mir kurz vorm schlafen, einen Pollenweed Joint…und schau mal, ob das funktioniert.

Sowas kennt man, ja…

:face_with_peeking_eye:

Soviel meinerseits dazu…

:heart_eyes:

Man darf die giftige Wirkung von Saponinen nicht unterschätzen. Die greifen die Immunabwehr an und verdampfen bei über 200°C. Einfach mal mit einem Vapo ausprobieren, wann die Ängste auftreten. Bei 156° verdampft THC, da war mir noch nie schlecht bei. Erst ab 186°C CBD und CBN. Darüber würde ich einfach nicht gehen. Den Rest aufbewahren und einfach in einen Brei oder Kuchen geben. Dann geht nichts verloren.

Manche schätzen auch den „Kick“ den Saponine verursachen. Meinen das gehöre zu einem guten Rausch dazu. Aber der Körper leidet darunter.

:wink:

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So vermeidet man Bad Trips mit Smart Drugs

So vermeidet man Bad Trips mit Smart Drugs

Es ist der schlimmste Albtraum eines jeden Drogenkonsumenten: ein Bad Trip. Die Nerven surren durch den Körper, wenn man eine Trip-Substanz einnimmt, und man fragt sich, ob alles gut enden wird. Nichts Außergewöhnliches, wenn Sie zum ersten Mal Psychedelika nehmen. Sie wissen natürlich, dass bei Anderen schon einmal etwas schiefgelaufen ist. Lassen Sie sich jedoch nicht zu sehr von Geschichten von Leuten beeindrucken, die einen Bad Trip hatten, denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie etwas falsch gemacht haben. Sie wollen eine Bad Trip verhindern? Was Sie mit Psychedelika tun sollten und was nicht, beginnt mit einer guten Vorbereitung.

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Was ist ein Bad Trip?

Gut, Sie sollten also Sie einen Bad Trip vermeiden. Aber was genau ist ein Bad Trip? Ein Bad Trip ist eine schlechte Erfahrung mit (psychedelischen) Drogen. Solche Drogen, die einen Trip verursachen, bei dem sich eine starke Änderung des Denkens und / oder Halluzinationen einstellen, werden als Psychedelika bezeichnet. Ein Bad Trip zeichnet sich durch Halluzinationen, Visionen, Gedanken oder Denkmuster aus, die negativ, beängstigend oder destruktiv sind. Man hat den Eindruck, dass die negative Gedankenspirale endlos ist und es keine Aussicht auf Besserung gibt.

Was ist kein Bad Trip?

Man kann auch mit anderen Drogen schlechte Erfahrungen machen, nicht nur mit Psychedelika. Grundsätzlich kann ein Joint Sie ebenfalls falsch erwischen. Aber da Sie mit zu viel Gras keinen Trip erleben, sprechen wir bei anderen Drogen als Psychedelika nicht von einem Bad Trip. Wir werden uns die Diskussion über und die Definition von „Trip“ für einen anderen Artikel aufheben.

Ein wahrer Bad Trip hat übrigens ein Ende. Die Legenden über „darin stecken bleiben“ sind für gesunde Menschen nicht relevant. Nur Menschen mit psychischen Beschwerden in der eigenen Vorgeschichte oder in der Familie können nach einer schlechten Erfahrung mit Psychedelika tatsächlich dauerhafte psychische Schäden erleiden. Diese Menschen sehen dann nicht mehr den Unterschied zwischen der Fantasie des Trips und der Realität.

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Auch wenn man sich nach einer durchgeknallten Nacht mit einem gesunden Gehirn keine Sorgen um dauerhafte psychische Beschwerden machen muss, macht ein Bad Trip sicher keinen Spaß. Deshalb verraten wir dir im Rest des Artikels, was du tun kannst, um das zu verhindern.

Gute Vorbereitung

Mit guter Vorbereitung steht und fällt alles. Ihre Vorbereitung ist mangelhaft? Dann laufen Sie Gefahr, dass etwas schief geht.

Wissen Sie immer, was Sie einnehmen

Wichtig ist, dass Sie wissen, was Sie einnehmen. Obwohl wir nur legale Smartdrugs  verkaufen, ändert das nichts daran, dass Sie auf unseren natürlichen Trip-Substanzen abdrehen können. In der Zubereitung gibt es jedoch Ähnlichkeiten mit psychedelischen Drogen, die nicht auf dem Markt erhältlich sind. LSD , DMT  und 2C-B zum Beispiel. Schließlich wird auf der Straße genug verkauft. Holen Sie Ihre Drogen von der Straße? Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass Sie etwas von jemandem kaufen, den Sie kennen und dem Sie vertrauen. Kaufen Sie niemals Drogen von jemandem, den Sie nicht kennen, denn wenn Sie nicht wissen, was drin ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Bad Trips erheblich. Lassen Sie Ihre Drogen kostenlos bei einem Testdienst der GGD testen oder machen Sie es selbst mit einem Drogentest .

Alkohol & Essen und Trinken

Die Zubereitung besteht jedoch nicht nur darin, sich über Zutatenliste im Klaren zu sein. Der Kauf Ihrer Smart Drugs ist der erste Schritt. Aber genauso wichtig ist es, sich mit Essen und Trinken einzudecken. Während der Einnahme von Substanzen ist es wichtig, weiterhin gut zu trinken. Und wir reden nicht über Alkohol. Alkohol bringt einen großen Unberechenbarkeitsfaktor in Ihren Trip. Er erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Bad Trips und der Kater oder das Dienstagtief  sind dann normalerweise viel heftiger.

Zu Beginn des Trips ist es wichtig, dass Sie einen leeren Magen haben. Unser Rat bei Trips ist, dass Sie mindestens 2 Stunden vor der Einnahme der Substanzen nichts essen oder trinken. Am besten sogar 3 Stunden. Dies stellt sicher, dass Ihr Magen und Darm die Ruhe bekommen, um die Trip-Substanzen aufnehmen zu können. Bei Pilzen und Trüffeln gilt sogar, dass ein voller Magen zu einer verminderten Wirkung führt. Psilocybin reagiert sehr empfindlich auf den Abbau durch Magensäure und mit vollem Bauch hat man mehr Magensäure, als wenn man nüchtern den Trip angeht.

Was und wann darf man essen und trinken? Wasser ist immer gut. Auch zum Beispiel, um einen schlechten Geschmack nach einem Bissen von bitteren Trüffeln aus dem Mund zu spülen. Aber essen Sie auf keinen Fall etwas, wenn es entsprechend unserem Trüffel- & Zauberpilz-Rechner  funktionieren soll. 

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Gras und Psychedelika werden oft verglichen. Aber das ist, als würde man Kaffee und Ecstasy vergleichen. Die Wirkung ist völlig anders. Es wird jedoch angenommen, dass Sie, genau wie bei einem Zug aus dem Vaporizer  einen Fresskick durch Trip-Substanzen wie Zauberpilze, Ayahuasca , LSA-Samen  oder Peyote  bekommen. Während eines Trips ist der Appetit oft eingeschränkt. Tatsächlich stellt sich bei den meisten Trip-Substanzen sogar ein Übelkeitsgefühl ein. Dies liegt zum Teil daran, dass klassische Psychedelika  mit unserem Gleichgewicht und unserer Verdauung spielen. Kurz gesagt, es macht keinen Sinn, viel zu essen. Frucht- und Zuckerbonbons (z.B. Dextro) sind gut, wenn es einem während des Trips nicht gut geht, während Eis bei warmem Wetter zu empfehlen ist. Während Sie auf dem Trip wenig essen werden, ist es dagegen schön, danach etwas essen zu können. Vor allem, wenn Sie zum Beispiel auf LSD oder Meskalin gewesen sind. Ein solcher Trip kann bis zu 12 Stunden dauern . Danach hat man oft Hunger. Eine leichte bis normale Mahlzeit ein paar Stunden nach dem Trip ist in Ordnung.

Nur erfahrene Psychonauten gehen alleine auf einen Trip. Wenn Sie zum ersten oder auch noch zum zweiten oder dritten Mal einen Trip auf Psychedelika unternehmen wollen, ist es höchstwichtig, dass Sie einen nüchternen Co-Piloten mitnehmen. Ein solcher Tripsitter hilft nicht nur bei den Grundbedürfnissen während des Trips, wie einem Toilettenbesuch und einem Glas Wasser, sondern gibt auch Ruhe und Sicherheit, wenn es mal nicht gut läuft. Mit den richtigen Worten kann ein Tripsitter einen Bad Trip verhindern, dich aber auch aus einer schlechten Erfahrung herausholen. Die besten Tripsitter:

  • Haben viel, viel Geduld. Ein Trip kann bei einigen Substanzen bis zu 14 Stunden dauern. Wenn Sie sich als Tripsitter in dieser Zeit langweilen und anfangen, sich mit über den Trippenden lustig zu machen, ist diese Position nichts für Sie. Auch Panik ist dem Tripsitter fremd.
  • Wollen das Beste für Sie. Das Ziel des Tripsitters ist es, dass der Tripper am Ende besser herauskommt als er hineingegangen ist. Tripsitter sind oft Ihr Ehepartner, bester Freund oder spiritueller Führer.
  • Haben am besten etwas Erfahrung, aber auf jeden Fall viel Wissen. Zu wissen, was die Substanz mit jemandem macht, wie lange es dauert und die Do's und Don'ts beim Trip sind sehr wertvolle Informationen.
  • Haben vorher keinen Schluck Alkohol getrunken. Und keine Drogen genommen. Tripsitter sind besonnen und können entsprechend handeln, wenn etwas schief geht. Sie wissen, wann sie jemanden beruhigen müssen und wann es Zeit gegebenenfalls Zeit ist, den Krankenwagen zu rufen.

Sind Sie zu mehreren? Stellen Sie jederzeit sicher, dass Sie mit Menschen zusammen sind, die Sie kennen und denen Sie vertrauen. Also vorzugsweise jemand, der ganz nüchtern ist. Natürlich gehen wir nicht von einem Bad Trip aus, aber wenn es doch einmal passiert, gibt es immer jemanden, der Ihnen helfen kann.

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Set & Setting

Kurz gesagt, Set und Setting sind sehr wichtige Dinge, die Sie im Blick haben müssen, um einen Bad Trip zu vermeiden. Set ist der Zustand, in dem sich eine Person befindet. Dosierung und Set sind untrennbar miteinander verbunden. Körperbau, Stimmung, Gesundheit, Fitness, Alter, Erfahrung und Verträglichkeit sind alles Dinge, die Sie bei der Dosierung berücksichtigen sollten. Als Tripsitter versucht man sich dabei auch gegenseitig zu helfen. Sehen Sie, dass sich der Tripper nicht wohl fühlt oder nicht ausgeruht ist? Dann raten Sie ihm oder ihr, keine Drogen zu nehmen. Das gleiche gilt für potenzielle Benutzer, die depressiv, gestresst oder ungesund sind. Drogenkonsumenten, die optimistisch, fröhlich und gesund sind, haben viel seltener einen Bad Trip.

Neben dem Set einer Person haben wir auch die Umgebung, die beim Trip eine wichtige Rolle spielt. Diese wird auch als Setting bezeichnet. Die Umgebung hat einen starken Einfluss auf den Trip einer Person. Die einen fühlen sich in einer ruhigen und vertrauten Umgebung wie einem behaglichen Wohnzimmer zu Hause wohler, während andere ihren Trip lieber in der Natur erleben.

Set und Setting können viel detaillierter besprochen werden, als wir es hier kurz tun. Deshalb haben wir darüber einen  ausführlichen Artikel darüber geschrieben . Was Sie dort lernen, ist von großer Bedeutung für ein angenehmes Erlebnis und verhindert einen Bad Trip.

Es liegt oft auch an der verwendeten Substanz. Wenn Sie Magic Truffles  oder Zauberpilze  verwenden, sollte Sie Ihren Trip wahrscheinlich lieber in eine sichere und ruhige Umgebung verlegen. Wer noch keine Erfahrung mit Psychedelika hat, sollte diese definitiv nicht auf Partys oder Festivals verwenden. Auch wenn Sie Erfahrung damit haben, sind Psychedelika für diese Gelegenheiten nicht die richtigen Substanzen. Für Partys und Festivalseignen sich eher  Partydrogen und Energiepillen . Diese Tabletten oder Kapseln geben Ihnen Energie und eine positive Ausstrahlung.

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Vorsicht bei der Dosierung

Eine häufige Ursache für einen Bad Trip ist eine Überdosierung. Achten Sie daher immer genau auf die Dosierung der Smart Drugs, die Sie einnehmen. Psychedelika lassen Sie in höheren Dosen die Kontrolle verlieren. Wenn Sie sich damit nicht wohl fühlen, tun Sie es nicht. Wir empfehlen in den Produktinformationen unserer Produkte immer eine bestimmte Dosierung, also lesen Sie sich diese sorgfältig durch. Es ist besser, zu wenig als zu viel zu nehmen. Sie können bei der nächsten Sitzung immer noch etwas mehr nehmen, um den gewünschten Effekt zu erzielen, ohne die Erfahrung eines Bad Trips machen zu müssen. Vorsicht ist besonders bei Produkten wie Salvia Divinorum  und Ayahuasca & DMT-Kräutern  geboten. Diese Produkte sind für ihre starke Wirkung bekannt und eine zu hohe Dosis kann große Probleme verursachen. Dies gilt insbesondere für Drogen vom illegalen Markt. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass wir keine illegalen Substanzen empfehlen, aber wenn Sie es trotzdem tun wollen: Lassen Sie Ihre Drogen bei einem Testdienst testen oder verwenden Sie zumindest ein Testkit wie dieses  und seien Sie äußerst vorsichtig mit der Dosierung!

Ein Bad Trip – was tun?

Wenn Sie oder einer Ihrer Freunde unerwartet in einen Bad Trip geraten, dann geraten Sie nicht gleich in Panik und bleiben Sie ruhig. Essen und trinken Sie etwas, am besten etwas mit Zucker. Eine Cola, ein Mars oder Snickers können enorm helfen. Gehen Sie in der Zwischenzeit an einen ruhigen Ort, an dem Sie sich eine Weile hinsetzen und entspannen können. Lassen Sie den Trip über sich ergehen und warten Sie, bis Sie sich wieder besser fühlen. Wenn Sie diese Schritte nicht selbst durchführen können, nehmen Sie die Hilfe eines Freundes in Anspruch. Aber es ist natürlich und logisch, dass man sich als gute Freunde gegenseitig hilft.

Das Letzte, was Sie tun müssen, ist sich dem zu widersetzen, was Ihnen auf einem Trip passiert. Dies wird Ihr Stresslevel erhöhen und Ihren Widerstand gegen den Trip erhöhen. Wenn Sie Gedanken, Halluzinationen oder Ideen haben, die konfrontativ, beängstigend oder erschreckend sind, seien Sie sich bewusst Sie, dass es nur vorübergehend ist. Jeder Trip wird von selbst vorbeigehen. Auch die schlechten Erfahrungen. Manchmal kann man dies während eines Trip selbst nicht richtig begreifen, weil man komplett in den Trip involviert ist. Deshalb ist ein Tripsitter so wichtig. Wenn Sie selbst nicht zwischen Vorstellungen oder Halluzinationen und der Realität unterscheiden können, hilft Ihnen der Tripsitter. Nehmen Sie es also nicht auf die leichte Schulter und organisieren Sie einen nüchternen Tripsitter. Er kann viel Ärger verhindern.

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Noch einmal zusammengefasst...

Um einen schlechten Trip zu vermeiden, listen wir kurz die wichtigsten Faktoren auf, die Sie berücksichtigen sollten.

  • Trinken Sie durchgängig (Wasser) während des Trips.
  • Informieren Sie sich gut über die Trip-Substanzen, die Sie einnehmen.
  • Unternehmen Sie den Trip nicht allein, sondern mit einer Vertrauensperson.
  • Achten Sie genau auf Ihr Set und Setting, in denen Sie Ihren Trip unternehmen wollen.
  • Überschreiten Sie niemals die empfohlene Dosis.
  • Keine Panik und ruhig bleiben.

Prägen Sie sich diese Liste gut ein, bevor Sie auf einen Trip gehen wollen. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen und vor allem interessanten Trip. Und denken Sie daran: Bei verantwortungsvollem Umgang mit Psychedelika ist die Wahrscheinlichkeit eines Bad Trips sehr gering!

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Kann man aufgrund von Cannabis einen schlechten Trip haben?

Der Bad Trip ist ein englischer Begriff, der für ein traumatisches Erlebnis nach dem Konsum von Drogen verwendet wird. Eine solche Situation wird durch bestimmte Arten von Drogen ausgelöst. Dabei handelt es sich um Substanzen, die Halluzinationen sowie andere gewalttätige psychische Effekte hervorrufen können. Psychosen oder auch Paranoia sind weitere Beispiele für die Symptome eines Bad Trips. Die Frage stellt sich häufig im Zusammenhang mit Cannabis.

Cannabis ist nicht in der subjektiven Liste der gewalttätigen oder harten Drogen enthalten. Dennoch behaupten einige Menschen, dass es möglich sei, nach dem Konsum von Cannabis einen Bad Trip zu erleben. Aber wie sieht es in der Realität aus? Ist Cannabis wirklich so gefährlich? Wir laden Sie ein, in diesem Artikel mehr über die Auswirkungen von Cannabis zu erfahren.

Wie erkennt man einen Bad Trip?

Warum erlebt man einen schlechten trip, cannabis und der bad trip.

  • Ist es möglich, das Risiko, einen Bad Trip zu erleiden, zu senken?

Was tun bei einem Bad Trip?

Wenn man ein Neuling auf dem Gebiet des Drogenkonsums ist, ist es schwierig zu erkennen, ob man einen Bad Trip hat. Besonders schwierig ist es, die Situation zu Beginn zu erkennen. Dann weiß man nicht, ob man nur "high" ist oder gerade dabei ist, eine gefährlich hohe Stufe zu überschreiten. Es gibt jedoch einige recht aussagekräftige Symptome, an denen man eine solche Situation erkennen kann.

Der Bad Trip zeichnet sich dadurch aus, dass das Angstgefühl sprunghaft ansteigt. Eine Angst überkommt Sie aus irgendeinem Grund. Diese Angstattacke wird bald von noch beängstigenderen Situationen begleitet. Das können z. B. Paranoia oder Halluzinationen sein. Die Person beginnt dann, in Panik zu geraten und/oder phobische Anfälle zu bekommen. Daher sind Situationen, in denen Übelkeit und Erbrechen auftreten, allein noch kein Bad Trip.

Wie lange dauert ein Bad Trip?

Die Dauer eines Bad Trips ist recht unterschiedlich. Sie unterscheidet sich von Person zu Person und von Situation zu Situation. Eine solche Situation kann nur eine halbe Stunde dauern, kann sich aber auch über mehrere Stunden erstrecken. Auf jeden Fall kommt uns die vergehende Zeit unendlich lang vor, wenn wir einen Bad Trip erleben.

Der Bad Trip ist das Ergebnis der halluzinogenen Substanzen, die einige Drogen enthalten. Manche Menschen sind jedoch weniger anfällig für Bad-Trip-Situationen als andere. Es gibt nämlich erschwerende Faktoren, die das Risiko, diese Art von psychischen Folgen zu erleiden, vergrößern.

Wer läuft Gefahr, einen Bad Trip zu erleben?

Technisch gesehen kann jede Person, die halluzinogene Drogen konsumiert, einen Bad Trip erleben. Einige Menschen sind jedoch anfälliger als andere. Am häufigsten sind psychisch labile Menschen von einem schlechten Trip betroffen. Das sind Menschen, die normalerweise traurig sind, Depressionen haben oder zu chronischen Depressionen neigen. Neben diesen Menschen sind auch diejenigen gefährdet, die konsumieren, wenn sie müde sind oder eine ziemlich stressige Zeit durchmachen.

Auf der anderen Seite sind die dynamischsten Menschen und diejenigen, die generell eine gewisse Lebensfreude an den Tag legen, am wenigsten anfällig für einen Bad Trip. Trotzdem ist es nicht unmöglich.

Zu dem natürlichen Widerstand des Einzelnen kommt noch der potenzielle Konsum anderer Substanzen hinzu. Wir denken hier insbesondere an Alkohol oder bestimmte Medikamente, die sich nicht gut mit Drogen vertragen.

Cannabis gehört nicht zu den Drogen, die am ehesten zu einem Bad Trip führen. Dennoch ist dies möglich, wenn auch relativ selten. Es ist das THC, das für die halluzinogene Wirkung verantwortlich ist, die bei einigen Konsumenten zu einem Bad Trip führen kann. Eines muss jedoch klargestellt werden: Damit THC halluzinogene Wirkungen hervorrufen kann, muss es in sehr hohen Dosen konsumiert werden.

So könnten nur Cannabissorten mit einem sehr hohen THC-Gehalt in der Lage sein, Panikattacken und andere Symptome eines Bad Trips hervorzurufen. Und selbst bei hohen Dosen stellen die Personen, die einen solchen erleben würden, nur eine Minderheit dar. Es handelt sich hauptsächlich um Menschen, die müde oder psychisch angeschlagen sind, wie wir bereits erwähnt haben.

Cannabis in Kombination mit anderen Substanzen

Neben dem hohen THC-Gehalt kann Cannabis auch in anderen Fällen zu einem Bad Trip führen. Insbesondere dann, wenn es zusammen mit bestimmten Substanzen konsumiert wird. Ein Beispiel dafür ist Alkohol, aber nicht nur das. Der Konsum von Cannabis zusammen mit anderen Drogen, Psychopharmaka oder bestimmten Arten von Medikamenten erhöht das Risiko erheblich.

Außerdem ist zu beachten, dass Sie, wenn Sie Ihr Cannabis auf dem Schwarzmarkt erwerben, nicht wissen, was es enthält. Es gibt keine Möglichkeit, sicherzustellen, dass das, was Sie kaufen, nur Cannabis ist, oder ob es noch etwas anderes gibt. Daher können halluzinogene Substanzen, die möglicherweise in dem, was Sie gekauft haben, enthalten sind, einen Bad Trip auslösen.

Ist es möglich, das Risiko, einen Bad Trip zu erleiden, zu senken?

Wenn Sie Angst davor haben, diese zumindest traumatische Erfahrung zu machen, sollten Sie wissen, dass es dennoch einige Möglichkeiten gibt, um zu verhindern, dass es dazu kommt. Zunächst einmal sollten Sie versuchen, Ihr Cannabis aus einer sicheren Quelle zu beziehen. Das Mindeste, was man tun kann, ist zu wissen, was man konsumiert, also meiden Sie den Schwarzmarkt so gut es geht.

Schließlich sollten Sie es vermeiden, Ihr Cannabis zu konsumieren, wenn Sie sich geistig müde fühlen. In Übereinstimmung mit den Risikofaktoren, die wir gesehen haben, würde dies Ihre Chancen auf einen schlechten Trip erhöhen. Dasselbe gilt, wenn Sie eine Zeit des Drucks am Arbeitsplatz oder im Privatleben erleben. In jeder Situation oder Periode, in der Sie unter Stress stehen, ist es besser, das Rauchen zu vermeiden oder zumindest den Konsum zu reduzieren.

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihr Cannabis im Kreise von Freunden zu konsumieren, falls dies überhaupt möglich ist. So können sich die anderen darum kümmern, wenn einer von Ihnen einen Bad Trip erleidet. Apropos: Wenn eine Person so etwas erlebt, ist es ratsam, sie in eine andere Umgebung zu bringen. Außerdem sollte man darauf achten, ihr mehrfach zu erklären, dass sie sich so fühlt und dass es wieder abklingen wird.

Ist ein erfahrener Nutzer vor einem Bad Trip gefeit?

Der Glaube, dass ein Bad Trip nur unerfahrene Cannabiskonsumenten unvorbereitet trifft, ist ein Irrtum. Auch ein erfahrener Raucher kann Opfer einer solchen psychischen Situation werden. Dies ist jedoch aus einem einfachen Grund relativ selten der Fall. Der erfahrene Konsument ist mit solchen Situationen vertraut und weiß in der Regel, was er tun kann, um das Risiko zu verringern.

Außerdem hat er im Laufe der Zeit seine Resistenz kennengelernt und ist eher in der Lage, korrekte Dosen zu konsumieren.

Wenn Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch von einem Bad Trip erwischt werden, ist es wichtig, bestimmte Vorgehensweisen umzusetzen. Verlassen Sie zunächst den Raum, in dem Sie sich befinden. Wechseln Sie den Ort, gehen Sie an die frische Luft, das ist wichtig. Das beruhigt Sie einerseits und hilft andererseits, dass die Auswirkungen schneller abklingen.

Sie können auch eine Vertrauensperson anrufen, die Ihnen hilft, mit der Situation umzugehen, indem sie Sie beruhigt. Achten Sie auch darauf, Ihre Atmung zu kontrollieren. Lassen Sie sich nicht von der Panik überwältigen, da die Situation sonst schnell eskalieren wird. Schließlich sollten Sie sich bewusst sein, dass die Wirkung nur vorübergehend ist und irgendwann nachlassen wird. Wenn Sie nur CBD ohne THC konsumieren, besteht natürlich kein Risiko eines Bad Trips!

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Bad Trip: Die Symptome und das kann man dagegen tun kann

Vor allem beim Konsum von psychoaktiven Substanzen kann es nach der Einnahme zu einem Bad Trip kommen. Dieser äußert sich zum Beispiel durch Paranoia und Panikattacken.

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Bad Trip: Häufige Symptome

Drogenkonsum kann verschiedene Nebenwirkungen haben. Eine davon ist das Erleben eines Bad Trips. Der Konsumierende erlebt dabei eine negative Rauscherfahrung. Diese Symptome können bei einem Bad Trip auftreten:

  • Veränderte Wahrnehmung: Beim Konsum von Drogen kommt es meist zu Veränderungen des Bewusstseins und der Wahrnehmung. Alltägliche Dinge können auf einmal komplett verändert erscheinen, was für viele Personen schnell überfordernd sein kann. Geräusche können lauter sein als gewöhnlich, Gefühle stark verstärkt und das Sehen kann eingeschränkt oder sogar detailreicher sein als im nüchternen Zustand.
  • Verlust der Selbstwahrnehmung: Neben der veränderten Wahrnehmung der Umgebung kommt es auch oft zu einer gestörten Wahrnehmung des eigenen Selbst. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen der eigenen Person und der restlichen Welt. Nicht mehr zu wissen, wer man selbst ist, kann bei vielen Menschen zu Angstzuständen oder Panik führen.
  • Paranoia: Ein weiters typisches Symptom, das nicht nur bei psychoaktiven Substanzen auftritt, ist die Paranoia . Dabei fühlen sich Betroffene ständig beobachtet und glauben verfolgt zu werden. Dieser Verfolgungswahn führt meist zu Panik- sowie Angstgefühlen.
  • Halluzinationen: Zu den Veränderungen im Sehen und Hören zählen auch Halluzinationen . Diese können relativ gering ausfallen, z. B. indem wahrgenommene Objekte verschwimmen oder sich verziehen. Es kann aber auch dazu kommen, dass Dinge gehört und gesehen werden, die eigentlich gar nicht existieren. Während so eines Horrortrips können das z. B. Monster, Insekten oder andere für den Betroffenen beängstigende Dinge sein.
  • Todesangst: Leidet man während eines Bad Trips unter unangenehmen Symptomen kann dies schnell zum Gedanken führen, dass diese nicht mehr aufhören und womöglich sogar tödlich sein könnten. Auch wenn diese Angst oft irrational ist, wirkt sie auf den Betroffenen während des Bad Trips sehr real.

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Bad Trip: Das kann helfen

Sind Sie während eines Trips von den gennanten Symptomen betroffen, können diese Maßnahmen helfen:

  • Umgebungswechsel: Oft reicht es bereits aus, an einen anderen Ort zu gehen, um die Symptome zu mildern und auf andere Gedanken zu kommen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die neue Umgebung möglichst reizarm ist, um den Betroffenen nicht erneut zu überfordern.
  • Ruhe: Etwas Ruhe und eine entspannte Atmosphäre sind ebenfalls hilfreich. Die betroffene Person kann sich z. B. hinlegen und versuchen ruhig ein- und auszuatmen. Die verlangsamte Atmung in Kombination mit einer ruhigen Umgebung kann den überreizten Verstand meist bremsen und so dafür sorgen, dass die unangenehmen Symptome schwächer werden.
  • Gut zureden: Es sollte sich vor Augen geführt werden, dass die momentanen Symptome nur temporär sind und der Bad Trip irgendwann wieder vorüber sein wird. Sind weitere Personen anwesend, können diese helfen und den Betroffenen beruhigen.

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Was ist ein Bad Trip?

a challenging experience in the world of shrooms

21 Dezember 2023 | Reading Time: 7 mins

Inhaltsverzeichnis

Das Thema psychotrope Substanzen ist oft mit verständlichen Ängsten verbunden. Diese betreffen hauptsächlich drei Punkte: Sucht, Gegenanzeigen und das Risiko eines Bad Trips . Der beste Weg, um diese drei Themen zu sichern, ist sich vor allem zu informieren.

Diejenigen, die Filme wie “ Trainspotting ” (Danny Boyle, 1996) oder Fear and Loathing in Las Vegas (Terry Gilliam, 1997) gesehen haben, erinnern sich vielleicht an die beeindruckenden Bad Trip-Szenen . Der erste zeigt ein Baby, das auf sehr beängstigende Weise an der Decke krabbelt, und der zweite zeigt, wie die Kunden einer Bar in bedrohliche und lüsterne Dinosaurier verwandelt werden. Seit langem liefert uns das Kino ziemlich klare Bilder davon, was ein Bad Trip sein könnte. Vielleicht sind es teilweise diese Bilder aus der Popkultur, die unsere Ängste nähren.

Fear and Loathing in Las Vegas

‘Las Vegas Parano’, der Leitfaden für alles, was man nicht tun sollte

In jedem Fall weckt dieser Aspekt Befürchtungen, denn unter bestimmten Bedingungen kann es tatsächlich vorkommen, dass die Reise durch die psychedelischen Wellen nicht so ruhig ist, wie man hoffen könnte. Dennoch wird das Konzept des Bad Trips oft übertrieben, wenn es um Zeremonien mit magischen Pilzen geht, denn es gibt einen wesentlichen Faktor zu berücksichtigen.

Die Effekte des Bad Trips

Nicht zu verwechseln mit einer Überdosis beschreibt der „Bad Trip“ eine Erfahrung , bei der der Konsument in eine veränderte Realität katapultiert wird. Diese ist oft geprägt von Angst, Paranoia und Not. Dort kann er von visuellen und auditiven Halluzinationen, Schreckensanfällen und einem Kontrollverlust über seine eigenen Gedanken und Emotionen geplagt werden. Obwohl diese Zustände vorübergehend sind, können sie ein angstauslösendes und störendes Klima schaffen, was ihren schlechten Ruf erklärt.

Bad Trip und Psilocybin: Ein zu relativierender Begriff

Im Allgemeinen werden negative psychologische Erfahrunge n durch den Konsum von Cannabis oder bestimmten Psychedelika als Bad Trip bezeichnet. Auf die Frage, ob magische Trüffel Bad Trips auslösen können, lautet die Antwort ja, aber es hängt vom Kontext ab.

Tatsächlich kann es bei Pilzen mit Psilocybin manchmal zu einer intensiven emotionalen Konfrontationserfahrung kommen. Ohne Vorbereitung und Rahmen ist sie anstrengend und nicht zu empfehlen. Aber in einer erfahrenen Struktur wie einem psychedelischen Retreat ändert sie sich völlig und wird eher zu einem psychologischen Weg als zu einem albtraumhaften Kontrollverlust. Das nennt man eine herausfordernde Erfahrung.

Unterschied zwischen Bad Trip und Herausfordernder Erfahrung

If a bad trip can be compared to an unexpected storm, a psilocybin challenging experience would be more like a rough sea one chooses to navigate for a specific purpose.

Although the latter is filled with obstacles, it is not devoid of meaning or personal interest. A challenging experience, while challenging, is often infused with deep introspection . In the end, it can open the door to a new understanding and acceptance of oneself. Fear and discomfort are present but are perceived as challenges to overcome rather than an insurmountable threat, making this ordeal a potential path to personal and spiritual growth.

The bad trip, a traumatizing nightmare

Wenn der Bad Trip mit einem unerwarteten Sturm vergleichbar ist, wäre die herausfordernde Erfahrung mit Psilocybin eher ein stürmisches Meer, das man mit einem ganz bestimmten Ziel überquert.

Obwohl letztere voller Hindernisse ist, ist sie nicht sinnlos oder ohne persönliches Interesse. Eine herausfordernde Erfahrung ist oft von tiefer Introspektion durchdrungen. Am Ende kann sie die Tür zu einem neuen Verständnis und einer neuen Akzeptanz von sich selbst öffnen. Angst und Unbehagen sind vorhanden, werden aber eher als Herausforderungen denn als unüberwindbare Bedrohungen wahrgenommen, was diese Prüfung zu einem möglichen Weg zur persönlichen und spirituellen Entwicklung macht.

Der Bad Trip, ein traumatischer Albtraum

Der Bad Trip führt seine Reisenden auf das Gebiet irrationaler Schrecken , mit Bildern, die an Horrorfilme erinnern. Die Halluzinationsszenen sind sehr eindrucksvoll und vielfältig. Im Internet findet man Berichte über Tote, Mörder, Clowns, Beleidigungen oder Eindrücke von Gefangenschaft.

Der Bad Trip tritt unter sehr identifizierbaren Bedingungen auf: eine laute Umgebung, Menschen, die Sie ansprechen, mit Ihnen sprechen, Sie berühren, Mischkonsum mit Alkohol oder Cannabis. Es ist also ein Phänomen, das häufiger bei rekreativem Konsum auftritt. Per Definition basiert dieser auf Spontaneität und legt wenig Wert auf Vorbereitung, Introspektion oder Ruhe.

Menschen, die einen Bad Trip erlebt haben, sind manchmal traumatisiert und sprechen Monate später noch darüber, was bei herausfordernden Erfahrungen nicht der Fall ist.

Die herausfordernde Erfahrung, eine natürliche Distanzierung

Im Gegensatz zum Bad Trip basiert die Herausforderung auf emotionalen Wiederbelebungen, die nicht schrecklich sind. Es handelt sich eher um Empfindungen. Psilocybin ist beispielsweise in der Lage, vorübergehend Gefühle der Einsamkeit oder des Verlassenseins sowie Emotionen im Zusammenhang mit erlebter Gewalt hervorzurufen. Eine häufige Befürchtung ist die Angst, für immer in diesem Zustand zu bleiben. Es ist nicht einfach, aber der Unterschied zum Bad Trip besteht darin, dass der Konsument seine Sichtweise auf diese verschiedenen Phänomene ändert.

Mit Blick auf seine eigenen Verwundbarkeiten wird er in der Lage sein, diese umzugestalten. Diese neue Position ist einer der Schlüssel für ein besseres Selbstverständnis.

Es ist daher fast unmöglich, in einem professionellen Rahmen einen Bad Trip zu erleben, da alle Bedingungen für Vorbereitung, Kontrolle und Sicherheit erfüllt sind. Das ist das Wesen eines psychedelischen Retreats.

Die Mittel, um Schwierigkeiten zu vermeiden

Die herausfordernde Erfahrung ist nicht traumatisierend, und sie verhindert keineswegs die Entdeckung neuer innerer Horizonte. Tatsächlich kann sie diesen Prozess sogar beschleunigen. Dennoch möchte man sich nicht immer einer Herausforderung stellen, auch wenn sie mittelfristig vorteilhaft sein kann. In einem legalen Psilocybin-Retreat ist gerade die Anwesenheit eines erfahrenen Umfelds der Schlüssel, um diesen Zustand leicht verlassen zu können.

Für manche ist die herausfordernde Erfahrung eine Chance und kein Risiko. Nach unseren Beobachtungen während der Psilocybin-Zeremonien durchläuft nur etwa 1 von 20 Personen (ungefähr 5%) diese Art von Erfahrung. Aufgrund der Anwesenheit der Facilitatoren sind diese herausfordernden Erfahrungen immer fruchtbar und zeitlich begrenzt. Unsere Methodik sichert die Reise durch den Geist, indem mehrere Sicherheitsmaßnahmen festgelegt werden:

Das ‘Set and Setting’

Der Gemütszustand und die Umgebung, in der die Substanz konsumiert wird, sind von größter Wichtigkeit. Um eine positive mentale Verfassung zu fördern, wird in der Regel eine Vorbereitungsarbeit empfohlen, die Gespräche mit den Facilitatoren eines psychedelischen Retreats sowie Introspektion (oder sogar eine Therapie) umfasst. Das Phänomen ist einfach: Je mehr man versteht, was man in der psychedelischen Erfahrung sucht, je mehr man die Herausforderungen seines Lebens kennt, desto weniger wahrscheinlich wird die psychedelische Reise anstrengend.

Das ‘Set and Setting’ hängt auch von der Verfügbarkeit des Guides oder Facilitators ab. Im Falle von Schwierigkeiten kann ein Facilitator die Natur einer schwierigen Erfahrung komplett ändern, indem er Unterstützung, Zuhören und Präsenz bietet. Interessanterweise reicht es oft aus, dass ein Facilitator die Hand des Teilnehmers nimmt, um ihm zu helfen, die herausfordernde Erfahrung zu durchstehen .

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Die Arbeit des Facilitators vor dem Psychedelischen Trip

Der Facilitator spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Bad Trip s. Seine Arbeit beginnt lange vor der Einnahme jeglicher psychoaktiver Substanzen. Von einem guten Facilitator erwartet man, dass er eine sichere und komfortable Umgebung schaffen kann. Dazu baut er ein Vertrauensverhältnis zwischen sich und den Teilnehmern sowie innerhalb der Gruppe auf. Dies geschieht in Gruppentreffen und in Einzelgesprächen, in denen er diese Vorbereitungsarbeit leistet.

Die Einrichtung des Psychedelischen Trips

Während des Trips ist der Teilnehmer von äußeren Störungen abgeschirmt, vollständig auf seine inneren Zustände konzentriert: mit einer Augenbinde, begleitet von evokativer und inspirierender Musik, die eigens für diesen Anlass vorbereitet wurde.

An seiner Seite sorgt das Team für eine stabile und beruhigende Präsenz, navigiert zwischen einer passiven Beobachterrolle oder greift aktiv ein, wenn die emotionalen Wellen zu intensiv werd en. Die ganze Feinheit eines Facilitators liegt in der Fähigkeit, die Bedürfnisse der Teilnehmer zu erkennen.

Er muss es dem Einzelnen ermöglichen, seine innere Reise sicher zu durchlaufen, empathische Unterstützung ohne Urteil anzubieten:

  • Er kann dabei helfen, negative Gedanken neu zu rahmen und Ängste zu beruhigen.
  • Er leitet den Entdecker manchmal dazu an, tiefer in unbehagliche, aber aufschlussreiche Gewässer einzutauchen.
  • Er respektiert stets die Grenzen jedes Einzelnen.
  • Er versucht weder zu verstehen noch zu interpretieren.

Der Facilitator ist auch da, um nach der Reise bei der Integration der Erfahrung zu helfen, indem er dem Teilnehmer ermöglicht, seinen inneren Entdeckungen Sinn und Struktur zu geben. Diese Integration zielt darauf ab, die Veränderungen in das tägliche Leben zu integrieren . Diese Arbeit ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die während der Reise gewonnenen Einsichten nicht im Weiten des Geistes verloren gehen, sondern fest in der täglichen Realität des Einzelnen verankert sind.

Die Urbanen Legenden um den Bad Trip

Die Angst vor dem Unbekannten ist normal. Deshalb begegnet man oft Mythen und urbanen Legenden, die die populäre Wahrnehmung von Bad Trips prägen.

Der Punkt ohne Wiederkehr

Eine der häufigsten und hartnäckigsten ist die Vorstellung, dass jemand nach einer turbulenten Reise nie wieder den Weg zurück in die Realität findet und in einem ewigen psychedelischen Zustand gefangen bleibt. Das ist falsch, aber man kann dieses Missverständnis erklären.

Tatsächlich haben nur Personen mit schweren psychotischen Vorgeschichten , persönlich oder in der Familie, ein Risiko für eine dauerhafte Beeinträchtigung des Denkens. Diese Gruppe ist einerseits klein und wird in Psilocybin-Retreats vorsichtshalber ausgeschlossen. Das Phänomen hat nichts mit dem Bad-Trip zu tun, da es auch bei Schizophrenen beispielsweise ohne herausfordernde Erfahrung auftreten kann.

Der Engelsprung

Andere Geschichten erzählen von Nutzern, die glauben fliegen zu können, was zu gefährlichen und manchmal tödlichen Handlungen führt. Man kann sich vorstellen, dass risikoreiche Verhaltensweisen existieren, wie bei Alkohol oder Benzodiazepinen, aber sie sind marginal.

Jedenfalls wird aus Sicherheitsgründen ebenso wie für die persönliche Entwicklung dringend empfohlen, Psychedelika nur in Anwesenheit einer erfahrenen und vertrauenswürdigen Person zu konsumieren. Wir alle müssen vorsichtig und wachsam sein, ohne die positiven oder transformativen Erfahrungen zu verbergen. Wissen bleibt die beste Option, um aufgeklärte Diskussionen zu führen und jedem die Möglichkeit zu geben, seine Entscheidungen zu treffen, ob für oder gegen Psychedelika.

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FAQ über Bad-Trips

Wie hoch ist das risiko eines bad trips mit magischen pilzen.

Das hängt von der Vorbereitung ab. Allein, bei einer Party oder mit unzureichender Vorbereitung besteht das Risiko . Im Gegensatz dazu ist in einem psychedelischen Retreat alles so konzipiert, dass es nicht dazu kommen kann.

Wie hoch ist das Risiko eines Bad Trips während eines Retreats?

In einem Retreat ist es fast unmöglich, einen Bad Trip zu erleben . Wir haben noch nie einen gesehen. Der Grund ist einfach: Alle physischen und psychologischen Stressfaktoren werden eliminiert, damit die Teilnehmer ihre Verletzlichkeit ohne Angst ausdrücken können. Die Anwesenheit der Facilitatoren ermöglicht es, jede zu unangenehme Situation innerhalb von Sekunden zu verlassen.

Wie kommt man aus einem Bad Trip heraus?

Um jemandem zu helfen, einen beängstigenden Trip zu verlassen, sollte man zunächst mit frischem Wasser beginnen. Wenn er möchte, kann man ihm die Hand nehmen und über sehr konkrete Dinge sprechen , wie seine Arbeit, seine Leidenschaft, seine Familie oder sogar über Essen. Nach ein paar Minuten ist es möglich, ihn nach draußen zu begleiten, um zu gehen. Solange die Person unter dem Einfluss von Psychedelika steht, sollte man jedoch Anxiolytika, Alkohol oder die Analyse von traumatischen Bildern vermeiden.

Wie lange dauert ein Bad Trip?

In a festive context, a mushroom bad trip unfolds in two stages: the purely hallucinatory effect lasts between 30 and 90 minutes. Then, there is a period of high emotional vulnerability that extends for 3 to 5 hours. In a controlled environment, a challenging experience lasts a maximum of 1 hour thanks to the support of facilitators.In einem festlichen Kontext dauert ein Bad Trip mit Pilzen in zwei Phasen: Der rein halluzinatorische Effekt dauert zwischen 30 und 90 Minuten. Danach folgt eine Phase großer emotionaler Verletzlichkeit, die sich über 3 bis 5 Stunden erstreckt. In einer kontrollierten Umgebung dauert eine belastende Erfahrung dank der Unterstützung der Facilitatoren maximal 1 Stunde.

By Tangerine Retreat's Team .

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    Diese als "bad Trip" oder Horrortrip bekannten Erfahrungen sind größtenteils durch Gefühle von Angst, Panik, Paranoia und Depersonalisierung definiert. Auch extreme Stimmungsschwankungen, gruselige Halluzinationen und ein Gefühl des Stillstands der Zeit sind möglich. Nun, was genau verursacht einen Horrortrip? Ist jeder gleich gefährdet?

  17. Was genau sind Bad-Trips?

    Klar, Bad Trips sind allg. schlechte Erfahrungen mit Drogen (also, wenn es wirklich "nach Hinten geht"). Viele wollen eine schöne Erfahrung machen, doch manchmal kommt's anders. Und viele Bad Trips sind mit Psychedelika (LSD, Pilze, ... aber auch Cannabis) verbunden.

  18. So vermeidet man Bad Trips mit Smart Drugs

    Ein Bad Trip ist eine schlechte Erfahrung mit (psychedelischen) Drogen. Solche Drogen, die einen Trip verursachen, bei dem sich eine starke Änderung des Denkens und / oder Halluzinationen einstellen, werden als Psychedelika bezeichnet. Ein Bad Trip zeichnet sich durch Halluzinationen, Visionen, Gedanken oder Denkmuster aus, die negativ ...

  19. Bad Trip wegen Cannabis, wir sagen Ihnen alles

    Ist Cannabis wirklich so gefährlich? Wir laden Sie ein, in diesem Artikel mehr über die Auswirkungen von Cannabis zu erfahren. Sommaire. Wie erkennt man einen Bad Trip? Warum erlebt man einen schlechten Trip? Cannabis und der Bad Trip. Ist es möglich, das Risiko, einen Bad Trip zu erleiden, zu senken? Was tun bei einem Bad Trip?

  20. Bad Trip

    Thema dieses Beitrags: Bad Trip - eure Erfahrungen. Bad Trip - eure Erfahrungen Gehe zu Seite Zurück 1, 2 Drogen-Forum Foren-Übersicht-> Illegale Drogen: Vorheriges Thema anzeigen:: Nächstes Thema anzeigen : Autor Nachricht; Oxynaut Gold-User Anmeldungsdatum: 31.01.2012 Beiträge: 725 : Verfasst am: 25. Jul ...

  21. Bad Trip: Die Symptome und das kann man dagegen tun kann

    Drogenkonsum kann verschiedene Nebenwirkungen haben. Eine davon ist das Erleben eines Bad Trips. Der Konsumierende erlebt dabei eine negative Rauscherfahrung. Diese Symptome können bei einem...

  22. Horrortrip

    Ein Horrortrip ( engl. bad trip) ist ein akuter, sehr negativ erlebter und von starken Angstzuständen begleiteter Rauschzustand. [1] . Er kann unter Einfluss verschiedener psychotroper Substanzen - insbesondere Halluzinogenen - auftreten.

  23. Was ist ein Bad Trip und eine herausfordernde Pilzerfahrung?

    Wenn der Bad Trip mit einem unerwarteten Sturm vergleichbar ist, wäre die herausfordernde Erfahrung mit Psilocybin eher ein stürmisches Meer, das man mit einem ganz bestimmten Ziel überquert. Obwohl letztere voller Hindernisse ist, ist sie nicht sinnlos oder ohne persönliches Interesse.