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Eine Goldene Schallplatte für die Aliens

Eine der vergoldeten Kupferplatten, die an Bord der beiden Voyager-Raumsonden sind. Die "Golden Record" enthält Bilder, Geräusche und Musik, die das Leben auf der Erde darstellen sollen.

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Die Raumsonde Voyager mit ihrer großen Parabolantenne und mehreren Auslegern für Instrumente und die Energieversorgung

"Abwechslungsreichste Platte der Menschheitsgeschichte"

Chuck berry ist an bord - die beatles nicht, grüße von der erde.

Info: Voyager 1 und 2 bewegen sich derzeit mit 17 Kilometer pro Sekunde von der Sonne weg. Beide Sonden sind die am weitesten von der Sonne entfernten, von Menschenhand gebauten Flugobjekte. Während ihrer Mission haben beide Sonden schon einige wissenschaftliche Sensationen vollbracht, wie die US-Weltraumbehörde NASA auf ihrer Website schreibt . So hat Voyager 2 die Ringe von Jupiter, Neptun und Uranus untersucht. Beide haben erstmals Vulkane und Blitze außerhalb der Erde entdeckt und neue Monde der Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun aufgespürt. Ihr derzeitiger Standort kann hier nachvollzogen werden.

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"Die Menschheit ist nur eine Randnotiz im Weltall"

Das Kinderbuch "Abenteuer Weltall" vor dem Nachthimmer von Botswana

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Zwei Außerirdische

Eine Botschaft an alle Außerirdischen

Die Raumsonde Voyager mit ihrer großen Parabolantenne und mehreren Auslegern für Instrumente und die Energieversorgung

Voyager 1 und die Grenze des Sonnensystems

Das von der NASA-Raumsonde Voyager 2 am 21.8.2001 gemachte Foto zeigt den Planeten Neptun. Deutlich zu sehen sind in der Atmosphäre aus (farblosem) Wasserstoff und Helium sowie kleinen Mengen (blauem) Methan, die hellen Flecken.

Hinaus in die Unendlichkeit

Voyager 2 passiert den neptun.

File : The Sounds of Earth Record Cover - GPN-2000-001978.jpg

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File:The Sounds of Earth Record Cover - GPN-2000-001978.jpg

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Voyager-raumsonden nasa kann wieder mit sonde voyager 2 kommunizieren.

Keine anderen Raumsonden sind so weit ins All vorgedrungen wie Voyager 1 und Voyager 2. Im Juli 2023 hatte die NASA versehentlich den Kontakt zu Voyager 2 verloren. Nach rund zwei Wochen konnte er jedoch wieder hergestellt werden.

Stand: 07.08.2023

Raumsonde Voyager 1 | Bild: NASA

Die beiden Voyager-Sonden sind bereits seit mehr als 45 Jahren im All unterwegs, obwohl ihre Missionen ursprünglich nur auf vier Jahre angesetzt waren. Voyager 2 startete am 20. August 1977 ins All, ihre Schwestersonde Voyager 1 am 5. September 1977.

Voyager 2: Nach falschem Kommando verschollen im All

Der Speicher eines modernen Mobiltelefons ist drei Millionen Mal größer als der einer Voyager-Sonde.

Im Juli 2023 verlor die NASA versehentlich den Kontakt zur Raumsonde und die Kontrolle über Voyager 2: Flugkontrolleure schickten ihr einen falschen Befehl. Anschließend drehte sich die Antenne der Voyager 2 von der Erde weg. Das unterbrach die Kommunikation und die Sonde konnte weder Daten senden noch Befehle empfangen.

NASA konnte den Kontakt zur Raumsonde Voyager 2 wiederherstellen

Im August 2023, nach rund zwei Wochen ohne Kontakt, laufe die komplette Kommunikation wieder, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Die Raumsonde funktioniere normal und sei nach wie vor auf ihrer vorhergesagten Route.

Eine Raumkommunikationsstation im australischen Canberra habe Voyager 2 ein Signal geschickt, seine Antenne wieder zur Erde zu orientieren. 37 Stunden später sei die Bestätigung zurückgekommen, dass die Aktion funktioniert habe.

YouTube-Vorschau - es werden keine Daten von YouTube geladen.

Voyager 2 Launch | Bild: JPLraw (via YouTube)

Voyager 2 Launch

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Voyager 1 und Voyager 2 senden Signale aus weiter Ferne

Voyager 1 und 2 sind die zwei am weitesten entfernten Objekte aus menschlicher Hand. Voyager 2 ist etwa 20 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Es dauert mehr als 18 Stunden, bis ein Signal aus dieser Entfernung die Erde erreicht.

Voyager 1 sendet wieder ordentlich

  • <!-- --> Wo sind Voyager 1 und 2? [voyager.jpl.nasa.gov]

Voyager 1 zeigte zuletzt eine Altersschwäche, die sehr menschlich wirkt: Die Sonde sendete 2022 plötzlich wirre Daten.

<!-- --> NDR Info Wissen Erkundung des Weltalls Die Voyager-Raumsonden am Rand des Sonnensystems

Das Problem ist inzwischen gelöst: Offenbar sendete das Gerät plötzlich an einen alten, außer Betrieb genommenen Bordcomputer statt an den noch aktiven. Das konnte von der Erde aus behoben werden, jetzt kommen auch wieder ordentliche Daten an. Warum der Datenversand aber plötzlich auf den alten Computer gelenkt wurde, ist weiter unklar.

18.09.1977: Voyager 1 nimmt erstes Bild auf, auf dem Erde und Mond zusammen zu sehen sind

Voyager-sonden sind sehr weit von der erde entfernt, zum vergleich.

Die Sonne ist nur rund 150 Millionen von uns entfernt - eine Astronomische Einheit (AE). Der Zwergplanet Pluto kreist mit einem durchschnittlichen Abstand von vierzig AE um die Sonne: sechs Milliarden Kilometer. Die beiden Sonden sind inzwischen drei- bis viermal weiter weg.

Eine Fehleranalyse ist nicht ganz einfach, denn die beiden Voyager-Sonden sind sehr weit weg: Ein Signal zur mehr als 23 Milliarden Kilometer entfernten Voyager 1 braucht rund zwanzig Stunden, bis es die Sonde erreicht. Und nochmal knapp zwanzig Stunden vergehen, bis Voyagers Antwort zurück ist. Die Schwestersonde Voyager 2 ist derzeit fast zwanzig Milliarden Kilometer von der Erde entfernt (Stand: August 2023).

Beide Voyager-Sonden befinden sich im interstellaren Raum

Grafische Darstellung: Physiker aus Iowa haben bestätigt, dass Voyager 2 in den interstellaren Raum eingetreten ist. | Bild: dpa-Bildfunk/NASA JPL

Voyager-Sonden im interstellaren Raum

Keine andere Sonde ist je so weit geflogen. Inzwischen sind beide Voyager-Sonden im interstellaren Raum und haben damit den engsten Wirkungsbereich der Sonne verlassen: den Bereich ihrer starken Magnetfelder. Der interstellare Raum beginnt dort, wo die Heliopause der Sonne endet, der äußerste Rand ihrer Heliosphäre. Das ist Voyager 2 am 5. November 2018 gelungen, Voyager 1 hat die Heliosphäre dagegen schon 2012 verlassen.

Raumsonden immer noch im Sonnensystem

Grafische Darstellung: Um die Planeten im Sonnensystem liegt der Kuipergürtel voller Asteroiden. Von hier reisen auch viele der Kometen ins innere Sonnensystem. Doch der eigentliche Rand des Sonnensystems ist noch viel weiter entfernt: die Oortsche Wolke. | Bild: dpa-Bildfunk/NASA JPL

Noch viel weiter weg: die Oortsche Wolke

Dass die beiden Sonden die Heliosphäre verlassen haben, bedeutet nach Angaben der NASA aber nicht, dass sie auch das Sonnensystem verlassen haben. Als Grenze des Sonnensystems gilt eine Region außerhalb der Oortschen Wolke. Wenn der Kontakt zu Voyager 2 wieder hergestellt werden kann und die Probleme behoben werden können, werde es rund 300 Jahre dauern, bis Voyager 2 die Oortsche Wolke erreicht. Bis sie an deren äußerem Ende ankommt, vergehen wahrscheinlich noch einmal 30.000 Jahre. Trotzdem lieferten die beiden Sonden bereits jetzt Daten, die keine anderen Sonden sammeln können. Zum Beispiel, welche Form die Heliopause hat , also die Grenze zwischen Heliosphäre und interstellarem Raum.

Voyager verlässt unser Sonnensystem | Bild: ARD Mittagsmagazin (via YouTube)

Voyager verlässt unser Sonnensystem

Raumsonden bei Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun

Voyager-Raumsonde: Blick auf Jupiter | Bild: NASA, JPL

Voyagers Blick auf den Jupiter

Beide Sonden hatten ein Rendezvous mit Jupiter und Saturn, Voyager 2 besuchte außerdem noch Uranus und Neptun . Insgesamt nahmen die je eine Tonne schweren Voyager-Zwillinge 48 Monde unter die Lupe.

Voyager-Sonden knipsten Bilder von allen äußeren Planeten

<-- --> bayern 2 kalenderblatt voyager 1 nasa-sonde sendet bilder von den ringen des saturn.

Ziel der Voyager-Mission war es ursprünglich, die großen Gasplaneten zu erkunden. Voyager 1 besuchte am 5. März 1979 den Planeten Jupiter und am 11. November 1980 den Saturn. Die Raumsonde funkte die ersten detaillierten Bilder von deren Monden zur Erde. Voyager 2 passierte am 9. Juli 1979 den Planeten Jupiter und am 25. August 1981 den Saturn. Am 24. Januar 1986 flog die Raumsonde an Uranus vorbei und am 25. August 1989 an Neptun, mit nur knapp 5.000 Kilometern Abstand. Bis heute ist sie die einzige Sonde, die jemals dem blauen Gasriesen Neptun nahe kam. Die Bilder, die Voyager 2 von Neptun machte, prägen immer noch unser Bild von ihm.

Die Bilder und Daten, die die beiden Sonden zur Erde zurückfunkten, versetzten Forscher in Begeisterung. Bis heute sind nur wenige Sonden so weit in die Tiefe des Sonnensystems vorgedrungen, zuletzt die Pluto-Mission New Horizons .

"Wenige Missionen können je die Errungenschaften der Voyager-Sonden erreichen. Sie haben uns über die zuvor unbekannten Wunder des Universums aufgeklärt und die Menschheit inspiriert, unser Sonnensystem und alles darüber hinaus zu entdecken."

Thomas Zurbuchen, NASA-Manager

alpha-Centauri: Warum hat der Saturn Ringe?

Rüstige voyager-rentner - auch auf der erde.

Dieses Bild ging als "Pale blue dot" in die Raumfahrtgeschichte ein: Es ist eines der letzten Bilder, die die Raumsonde Voyager 1 im Jahr 1990 machte, bevor sie ihre Kamerablende für immer schloss. Es zeigt die Erde, als kleines, blasses Pünktchen. | Bild: NASA/JPL-Caltech

Ein letzter Blick auf die Erde von Voyager 1

Die Voyager-Sonden sind besonders robust gebaut und mit Backup-Systemen versehen. Betrieben werden sie mit langlebigen Plutonium-Generatoren. Trotzdem schwinden ihre Kräfte Jahr für Jahr. Jährlich können die Sonden etwa vier Watt Leistung weniger produzieren. Um Energie zu sparen, werden daher nach und nach weitere Instrumente und Heizsysteme abgeschaltet.

Bei technischen Problemen müssen jahrzehntealte Dokumente oder gar in Rente gegangene NASA-Ingenieure konsultiert werden. "Die Technologie ist viele Generationen alt und es braucht jemanden mit Design-Erfahrung aus den 1970er-Jahren, um zu verstehen, wie die Sonden funktionieren und welche Updates gemacht werden können, damit sie heute und zukünftig weiter funktionieren können", sagt NASA-Managerin Suzanne Dodd.

Bis 2025 könnten einige der wissenschaftlichen Instrumente an Bord noch halten, vermutet die NASA. Aber selbst nach deren Ausfall muss die Reise der Voyager-Zwillinge nicht zu Ende sein. Wenn ihnen sonst nichts passiert, sausen sie auch dann noch mit einer Geschwindigkeit von rund 48.000 Stundenkilometern weiter durchs All.

Voyager-Sonden transportieren goldene Schallplatte für Außerirdische

<-- --> unser gruß an außerirdische voyager goldene schallplatte selbst hören.

Falls die Voyager-Sonden jemals auf Leben treffen sollten, sind sie bestens gerüstet. Beide Sonden transportieren eine goldene Schallplatte mit dem Titel "Sounds of Earth". Die vergoldeten Kupferscheiben mit einer Lebensdauer von angeblich 500 Millionen Jahren enthalten Bild- und Audiodateien über die Erde inklusive einer Anleitung zum Abspielen. "Freunde des Weltraums, wie geht es Euch. Habt Ihr schon gegessen? Besucht uns, wenn Ihr Zeit habt", so eine Grußbotschaft auf der Platte in der ostchinesischen Sprache Amoy. Insgesamt 55 verschiedene Sprachen kann sich der interessierte Außerirdische auf "Sounds of Earth" anhören. Die deutsche Botschaft lautet zum Beispiel "Herzliche Grüße an alle". Darüber hinaus sind auf der Platte diverse Geräusche und eine Musikauswahl gespeichert, die von Chuck Berry und Louis Armstrong über melanesische Panflöten bis Mozart und Beethoven reicht.

"Da die Sonden Milliarden von Jahren halten könnten, könnten diese Datenträger-Zeitkapseln einmal die einzigen verbliebenen Spuren der Menschheit sein."

Sendungen über die Raumsonden Voyager 1 und 2

  • "Nachrichten in: Die Frühaufdreher" : Bayern 3, 01.08.2023, 05:00 Uhr
  • "Die Voyager-Raumsonden am Rand des Sonnensystems" : Wissen, NDR Info, 16.09.2022
  • "Warum hat der Saturn Ringe?" : alpha-centauri, ARD alpha, 03.06.2022, 14.30 Uhr
  • "18.09.1977: Voyager 1 nimmt erstes Bild auf, auf dem Erde und Mond zusammen zu sehen sind": Bayern 2, 18.09.2020, 09.50 Uhr
  • "Interstellare Reise - Was die Raumsonde Voyager über die Grenzen des Sonnensystems erzählt" : IQ - Wissenschaft und Forschung, Bayern 2, 04.11.2019, 18:05 Uhr
  • "Sonde Voyager startet mit Visitenkarte der Erde" : Archivradio - Geschichte im Original, SWR2, 22.05.2019
  • 12.11.1980: Voyager 1 sendet Bilder von den Ringen des Saturn , Das Kalenderblatt, Bayern 2, 12.11.2009

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How are the Voyager spacecraft able to transmit radio messages so far?

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The front of a spaceship, showing the control panel.

The two Voyage spacecraft certainly have had an amazing track record. They were sent to photograph planets like Jupiter, Saturn and Neptune and have just kept on going past the outer edge of the solar system. Voyager 1 is currently over 7 billion miles (about 11 billion kilometers) away from Earth and is still transmitting -- it takes about 10 hours for the signal to travel from the spacecraft to Earth!

The Voyager spacecraft use 23-watt radios. This is higher than the 3 watts a typical cell phone uses, but in the grand scheme of things it is still a low-power transmitter. Big radio stations on Earth transmit at tens of thousands of watts and they still fade out fairly quickly.

The key to receiving the signals is therefore not the power of the radio, but a combination of three other things:

  • Very large antennas
  • Directional antennas that point right at each other
  • Radio frequencies without a lot of man-made interference on them

The antennas that the Voyager spacecraft use are big. You may have seen people who have large satellite dish antennas in their yards. These are typically 2 or 3 meters (6 to 10 feet) in diameter. The Voyager spacecraft has an antenna that is 3.7 meters (14 feet) in diameter, and it transmits to a 34 meter (100 feet or so) antenna on Earth. The Voyager antenna and the Earth antenna are pointed right at each other. When you compare your phone's stubby, little omni-directional antenna to a 34 meter directional antenna, you can see the main thing that makes a difference!

The Voyager satellites are also transmitting in the 8 GHz range , and there is not a lot of interference at this frequency. Therefore the antenna on Earth can use an extremely sensitive amplifier and still make sense of the faint signals it receives. Then when the earth antenna transmits back to the spacecraft, it uses extremely high power (tens of thousands of watts) to make sure the spacecraft gets the message.

Frequently Asked Questions

What role do earth's ground stations play in receiving signals from distant spacecraft like voyager, how has technology advanced to maintain communication with voyager as it moves further away.

Please copy/paste the following text to properly cite this HowStuffWorks.com article:

Einige Elemente auf SRF.ch funktionieren nur mit aktiviertem JavaScript.

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  • Aktueller Artikel

40 Jahre Voyager - Mit einem Spatzenhirn in den Tiefen des Weltalls unterwegs

Vor 40 Jahren brach Voyager 2 ins Weltall auf. Die Weltraumsonde besitzt nur geringe Computerleistung, liefert aber der Erde grosse Erkenntnisse.

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Das Wichtigste in Kürze:

  • Am 20. August 1977 startete Voyager 2 ihre Weltraummission.
  • Als erste Sonde flog Voyager 2 bis zum Uranus und zu Neptun.
  • An Bord der beiden Voyager-Sonden ist eine goldene Platte mit Musik und Bildern von der Erde.

Eine weite Reise

Kein menschliches Objekt hat es tiefer ins All geschafft als die beiden Voyager-Sonden. Voyager 2 trat am 20. August 1977 ihre Reise ins Weltall an, 16 Tage später folgte ihre Schwestersonde Voyager 1. 40 Jahre später senden sie noch immer wissenschaftliche Daten zurück zur Erde.

Und noch immer reisen die beiden Raumsonden weiter ins All hinaus. Sie bezeugen, was die Menschheit schaffen kann, wenn sie gut aufgelegt ist: Technologie, die unser Wissen erweitert – und unseren Horizont.

Rakete schiesst in die Höhe.

Neptun und noch weiter

Voyager 2 hat sich unterdessen über 17 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt – 115-Mal die Distanz der Erde zur Sonne. Sie besuchte als allererste Raumsonde die weit entfernten Planeten Uranus und Neptun.

Ihre Schwestersonde Voyager 1 entdeckte den ersten Vulkan ausserhalb der Erde. Das sind nur zwei Beispiele von zahllosen Entdeckungen in den vergangenen 40 Jahren.

Grosse Leistung mit Spatzenhirn

All das haben Voyager 1 und 2 mit einem Spatzenhirn geschafft. «Die Speicher unserer Bordrechner umfassen 8000 Worte. Nicht Gigabytes. Worte», sagte Ed Stone , der langjährige wissenschaftliche Leiter der Mission. Dagegen ist jedes Smartphone ein Supercomputer.

Trotzdem erkunden die Sonden noch immer neue Welten: Voyager 1 hat sogar das Sonnensystem verlassen und erforscht die unbekannte Zone des interstellaren Raums – grossartig, findet Ed Stone: «Es ist wundervoll, dorthin zu gehen, wo nie zuvor jemand gewesen ist.»

Blaue Kugel namens Neptun.

Die Batterien sterben, die Botschaft lebt weiter

Doch das Alter fordert seinen Tribut. Die Batterien der Sonden werden schwächer. Immer mehr Messinstrumente müssen abgeschaltet werden, um Strom zu sparen.

Auf Voyager 1 funktionieren noch vier von ursprünglich 10 Instrumenten, auf Voyager 2 noch fünf. Die Forscher hoffen, dass die Batterien noch bis 2030 halten. Aber selbst nach dem finalen Blackout haben die beiden wackeren Sonden noch eine Mission: als Botschafter der Menschheit.

Die Voyager-Sonden tragen je eine vergoldete Schallplatte mit sich. Darauf sind Musik, Bilder und Stimmen kodiert. Eine Skizze demonstriert ausserirdischen Findern, wie sie abgespielt werden kann.

Goldene Schallplatte mit Gravur.

Das erste Album mit World Music

Die Publizistin Ann Druyan war die kreative Direktorin des Projekts. Sie wählte mit einem Team die Töne und Bilder aus, die die Menschheit repräsentieren sollten. Druyan selbst steuerte die Cavatina aus Beethovens 13. Streichquartett zur Auswahl bei: «Beethoven schrieb das Wort Sehnsucht in sein Manuskript. Es fasst für mich den Kern der Voyager-Mission zusammen: Die Sehnsucht der Menschheit, ein Teil des Kosmos zu sein.»

Ann Druyan und ihr Team hätten es sich nicht leicht gemacht, erzählt der Raumfahrthistoriker William Macauley. Es sei ihnen bewusst gewesen, dass schnell der Vorwurf der USA-Lastigkeit erhoben würde, wenn sie bei der Auswahl nicht aufpassten.

«Die ausgewählte Musik würde man heute World Music nennen. Das Team hat die Musik aber zusammengestellt, noch bevor es World Music als eigentliches Genre gab», sagt Macaulay.

Keine Nackten und keine Pilzköpfe im Weltall

Auf die Platte haben es neben World Music und Beethoven auch ein gregorianischer Choral und Louis Armstrong geschafft. Die Beatles jedoch fehlen: Ihre Produktionsfirma verlangte von der Weltraumagentur NASA zu hohe Lizenzkosten.

Ein Foto eines nackten Paares wollte die NASA nicht mitschicken. Zu unschicklich. Immerhin können Ausserirdische ein zutiefst menschliches Geräusch hören, falls sie es tatsächlich schaffen, die Platte abzuspielen: einen Kuss. Nicht die schlechteste Botschaft von der Erde.

Sendung: Radio SRF 2 Kultur, Kultur Aktuell, 18.8.2017, 17.15 Uhr.

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voyager sonde platte

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

Die NASA hat nach mehreren Monaten wieder lesbare Daten von der Raumsonde Voyager 1 erhalten, dem am weitesten entfernten menschengemachten Objekt im Universum. Im November 2023 hörte die Sonde auf, lesbare Daten zur Erde zu senden, obwohl sie weiterhin Befehle empfing. Das Problem wurde auf einen defekten Chip zurückgeführt. Nun ist es gelungen, den Defekt in dem über 46 Jahre alten Computersystem zu beheben. Der nächste Schritt besteht darin, die Sonde wieder zur Übertragung wissenschaftlicher Daten zu befähigen. Voyager 1, 1977 gestartet, hat 2012 den interstellaren Raum erreicht und befindet sich jetzt mehr als 24 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Nachrichten benötigen etwa 22,5 Stunden, um die Sonde zu erreichen. Die Zwillingssonde Voyager 2 hatte 2018 ebenfalls das Sonnensystem verlassen. Beide Sonden tragen goldene Platten mit Aufnahmen von Erdgeräuschen und Botschaften.

Raumsonde: Die Raumsonde Voyager 1 ist seit 46 Jahren im All unterwegs – unter anderem mit einer goldenen Schallplatte an Bord.

Die Raumsonde Voyager 1 – das am weitesten entfernte, von Menschenhand geschaffene Objekt im Universum – sendet nach Monaten wieder verwertbare Informationen an die Bodenkontrolle. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa teilte mit, nun wieder lesbare Daten über den Zustand und Status der technischen Systeme an Bord zu erhalten. Der nächste Schritt sei jetzt, die Raumsonde in die Lage zu versetzen, wieder wissenschaftliche Daten zu senden.

Am 14. November 2023 hatte die Voyager 1 ("die Reisende") aufgehört, lesbare Daten an die Erde zu senden – obwohl Fachleute erkennen konnten, dass die Sonde immer noch Befehle empfing. Im März wurde dann entdeckt, dass das Problem auf einen defekten Chip zurückging. Daraufhin entwickelten Fachleute eine passende Lösung für das 46 Jahre alte Computersystem .

Als erstes Raumschiff war die 1977 gestartete Voyager 1 im Jahr 2012 in den interstellaren Raum vorgedrungen . Sie befindet sich derzeit mehr als 24 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Nachrichten von der Erde brauchen etwa 22,5 Stunden, um die Sonde zu erreichen.

Die Zwillingssonde Voyager 2 hatte 2018 ebenfalls das Sonnensystem verlassen. Vergangenes Jahr verlor die Nasa auch zu dieser Sonde den Kontakt – allerdings nur für einige Tage. Beide Sonden haben goldene Platten mit Aufnahmen von Erdgeräuschen und Botschaften an Bord.

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Die Voyager1-Sonde startete bereits 1977 ins All. Durch einen Fehler im System waren die auf der Erde empfangenen Daten der Sonde seit letztem Jahr unbrauchbar. Jetzt konnte Voyager 1 erfolgreich per Fernwartung repariert werden. (Foto: IMAGO,  IMAGO/ZUMA Wire)

Reparatur der Voyager 1 Weltraumsonde war erfolgreich

Bild von David Beck, Reporter und Redakteur SWR Wissen aktuell sowie Redakteur bei SWR2 Impuls. (Foto: SWR, Ilyas Buss)

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Durch einen Fehler im System waren die auf der Erde empfangenen Daten der Sonde Voyager 1 seit November unbrauchbar. Jetzt konnte die Sonde erfolgreich per Fernwartung repariert werden.

Audio herunterladen (6,5 MB | MP3)

Die zwei Voyager-Sonden – seit fast 50 Jahren unterwegs – sind bisher die einzigen menschengemachten Objekte, die unser Sonnensystem verlassen haben und sich durch den interstellaren Raum bewegen. Voyager 1 ist derzeit fast 25 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt, mehr als 160-mal weiter von der Sonne als wir.

Die Voyager 1 Sonde wurde 1977 ins All geschickt. Dass sie überhaupt so lange funktioniert, hatte man damals nicht erwartet. Hier zu sehen: letzte Arbeiten an der Voyager 2 Sonde im Jahr 1977. (Foto: IMAGO, imago/zuma wire)

Fehler im System machte von der Voyager-Sonde gesendete Daten unlesbar

Dass die Sonden nach 46 Jahren überhaupt noch Daten zur Erde schicken, damit hätte beim Start wahrscheinlich niemand gerechnet. Deswegen hat es wahrscheinlich auch niemanden gewundert, dass vergangenes Jahr ein Fehler im System die Daten der Sonde unbrauchbar machte. Doch das Voyager-Team hat es jetzt wieder geschafft, die Sonde zu reparieren – mit der wahrscheinlich längsten Fernwartung jemals.

Defekter Chip im Bordcomputer von Voyager 1 sorgt für Datensalat

Nachdem der Fehler auftauchte konnte das Team aber relativ schnell feststellen, dass ihre Befehle noch bei der Sonde ankamen und verarbeitet wurden. Auch sonst schien die Sonde ganz normal zu funktionieren.

Im März fanden sie dann den Fehler: Ein einziger Chip im Bordcomputer funktionierte nicht mehr, wie er sollte. Ausgerechnet dieser Chip war dafür verantwortlich, die Daten der Sonde für den Rückweg richtig zu verpacken, weshalb auf der Erde nur noch Datensalat ankam.

Systemupdate fast einen Tag mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs

Die Lösung: Das Programm, das die Daten verpackt, wurde einfach auf mehrere der anderen Chips der Sonde verteilt, die noch funktionieren. Am 18. April sendeten sie ein Update auf den Weg. Knapp einen Tag später kam das Signal mit Lichtgeschwindigkeit bei der Sonde an und nochmal knapp einen Tag später kam dann das Ergebnis zurück.

Voyager-1 kann seine Daten wieder leserlich verpacken und zur Erde schicken, zumindest die technischen Telemetrie-Daten. In den kommenden Wochen soll das auch für die Daten der vier wissenschaftlichen Messgeräte geschehen, die auf der Sonde noch in Betrieb sind.

Kontakt zur Voyager 1 Sonde wurde wieder hergestellt. Ingenieure haben der Sonde Voyager 1 eine Nachricht geschickt und eine möglicherweise ermutigende Antwort erhalten, da sie hoffen, ein seit fünf Monaten bestehendes Kommunikationsproblem mit der alternden Raumsonde zu beheben. Während Voyager 1 weiterhin ein stabiles Funksignal an sein Missionskontrollteam auf der Erde übermittelt, hat dieses Signal seit November keine verwertbaren Daten mehr übertragen, was auf ein Problem mit einem der drei Bordcomputer des Raumfahrzeugs hindeutet. Das Raumschiff Voyager der NASA mit dem Magnetometer MAG-Instrument und seinem Ausleger.  (Foto: IMAGO, IMAGO/NASA/JPL-Caltech)

Voyager 1 wird bald der Srom ausgehen

Doch allzu lange wird das Team in Pasadena, Kalifornien, auch mit solch spektakulären Fernreparaturen die Mission nicht mehr am Laufen halten können. Noch bis nächstes oder übernächstes Jahr werden die Sonden wissenschaftliche Daten zur Erde senden können, aber dann wird der Strom nicht mehr reichen, den die Sonde produziert. Das wird das Ende der wissenschaftlichen Mission bedeuten.

Manche technischen Daten können die Voyager-Sonden dann noch zur Erde schicken, sogar bis Mitte des nächsten Jahrzehnts schätzt das Team, aber spätestens dann werden wir den Kontakt endgültig verlieren. Und dann wird es lange dauern, bis irgendjemand – oder irgendetwas – wieder was von Voyager hört.

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Mehrere Arten von Deep-Sky-Objekten sind hier vertreten: ein Emissionsnebel, dunkle Nebel und Sternhaufen in diesem reichen Feld in Cygnus.  (Foto: IMAGO, IMAGO / VWPics)

Astronomie Woher wissen wir, wie die Milchstraße von "außen" aussieht, wenn wir doch mittendrin sind?

Wenn Sie ein Bild sehen, das die Milchstraße von außen zeigt, dann kann es sich nicht um eine "Originalaufnahme" handeln, sondern nur um eine mehr oder weniger realistische Projektion auf der Basis dessen, was die Astronomen heute über die Verteilung der Sterne wissen. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Die Voyager Golden Records sind Schallplatten, die an Bord beider im Jahr 1977 gestarteten Voyager-Raumschiffe enthalten waren. Sie enthalten Klänge und Bilder, die ausgewählt wurden, um die Vielfalt des Lebens und der Kultur auf der Erde darzustellen, und sind für jede intelligente außerirdische Lebensform oder für zukünftige Menschen bestimmt.  (Foto: IMAGO, IMAGO / ZUMA Wire)

5.9.1977 Sonde Voyager startet mit Visitenkarte der Erde

5.9.1977 | An Bord hatte die NASA eine Visitenkarte der Menschheit: Eine vergoldete Schallplatte mit Hinweisen zur Lage unseres Sonnensystems und akustischen Eindrücken der Erde: Baulärm und Walgesänge.

Forschende haben ein 2.000 Lichtjahre entferntes Schwarzes Loch aufgespürt. Sie staunen über die ungewöhnliche Masse ihrer Entdeckung inmitten der Milchstraße. (Foto: IMAGO, imago)

Astronomie Neues Schwarzes Loch in unserer Milchstraße entdeckt

Forschende haben ein 2.000 Lichtjahre entferntes Schwarzes Loch aufgespürt. Sie staunen über die ungewöhnliche Masse ihrer Entdeckung inmitten der Milchstraße.

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Voyager 1 live position and data

This page shows Voyager 1 location and other relevant astronomical data in real time. The celestial coordinates, magnitude, distances and speed are updated in real time and are computed using high quality data sets provided by the JPL Horizons ephemeris service (see acknowledgements for details). The sky map shown in the background represents a rectangular portion of the sky 60x40 arcminutes wide. By comparison the diameter of the full Moon is about 30 arcmins, so the full horizontal extent of the map is approximately 2 full Moons wide. Depending on the device you are using, the map can be dragged horizondally or vertically using the mouse or touchscreen. The deep sky image in the background is provided by the Digitized Sky Survey ( acknowledgements ).

Current close conjunctions

List of bright objects (stars brighter than magnitude 9.0 and galaxies brighter than magmitude 14.0) close to Voyager 1 (less than 1.5 degrees):

Additional resources

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Astronomy databases

  • The Digitized Sky Survey, a photographic survey of the whole sky created using images from different telescopes, including the Oschin Schmidt Telescope on Palomar Mountain
  • The Hipparcos Star Catalogue, containing more than 100.000 bright stars
  • The PGC 2003 Catalogue, containing information about 1 million galaxies
  • The GSC 2.3 Catalogue, containing information about more than 2 billion stars and galaxies

La sonde Voyager 1 redonne signe de vie depuis l'espace interstellaire

La sonde Voyager 1, lancée en 1977, et qui se trouve à environ 24 milliards de kilomètres de la Terre, a transmis des données lisibles pour la première fois depuis cinq mois, a déclaré lundi la Nasa.

Publié le : 23/04/2024 - 09:35 Modifié le : 23/04/2024 - 12:56

"Coucou, c'est moi. V1". C'est ainsi que la Nasa a annoncé, dans un message posté sur X lundi 22 avril, que la sonde Voyager 1, l'objet créé par l'humanité le plus éloigné de la Terre , avait repris contact. La sonde, qui se trouve à environ 24 milliards de km dans l'espace, n'envoyait plus de données scientifiques et techniques fiables sur son état depuis novembre, a expliqué l'agence spatiale américaine .

Hi, it's me. - V1 https://t.co/jgGFBfxIOe — NASA Voyager (@NASAVoyager) April 22, 2024

Les équipes de la Nasa pouvaient, toutefois, toujours lui envoyer des ordres et la sonde, lancée il y a plus de 46 ans, continuait à opérer normalement.

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Le problème venait d'une puce de l'un des ordinateurs de bord, chargé de mettre en forme les données scientifiques et techniques avant de les envoyer vers la Terre. Une solution ingénieuse pour déplacer le code nécessaire a finalement été trouvée.

La Nasa a pu vérifier l'état de santé du vaisseau pour la première fois depuis novembre, et continuera à mettre en œuvre la même solution pour récupérer les données scientifiques.

Welcome back @NASAVoyager -1 🥳 Great news that #Voyager1 is back to full operations following a problem with its onboard memory. Great work by the Deep Space Network to stay in contact with humanity's most distant ambassador. 📡〰️〰️〰️〰️〰️〰️<|)[] https://t.co/1Qm7XeLwp0 — CanberraDSN 📡 (@CanberraDSN) April 23, 2024

Avec sa jumelle Voyager 2, les deux sondes sont les seules à voyager dans l'espace interstellaire. Elles emportent à bord des enregistrements de sons et d'images de la Terre sur des plaques en or et en cuivre.

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Dans l'espace interstellaire

La durée de vie des deux sondes Voyager, lancées en 1977 à un mois d'intervalle et qui avancent à 55 000 km/h , ne devait pas dépasser cinq ans, mais elles sont toujours aujourd'hui en état de fonctionnement.

Depuis 2012, la sonde Voyager 1 est sortie du système solaire pour entrer dans le froid et l'obscurité de l'espace interstellaire. 

Le programme d'exploration Voyager avait pour objectif l'étude des planètes du système solaire. Voyager 1 et 2 ont survolé Jupiter , Saturne , Uranus , Neptune ainsi que 48 de leurs lunes. Les données recueillies par les neuf instruments à bord de chacune des sondes en font la mission d'exploration du système solaire la plus fructueuse scientifiquement de toute l'histoire spatiale.

Les plus belles images de l'espace de Voayger

Les deux vaisseaux transportent chacun un disque en or plaqué de cuivre de 30 cm contenant 115 photographies et une variété de sons naturels ainsi que des messages dans 55 langues. Des messages du président américain d'alors Jimmy Carter et du secrétaire général de l'ONU de l'époque, Kurt Waldheim, voyagent également dans ces sondes depuis plus de 35 ans.

Selon les scientifiques, Voyager 1 et 2 se trouveront dans le voisinage d'autres étoiles et à environ deux années lumière (une année lumière équivaut à 9 461 milliards de km) du Soleil d'ici 40 000 ans. "Rien ne peut arrêter la course de Voyager 1 dans l'espace qui continuera son périple pendant très très longtemps, probablement des milliards d'années", prédit l'astrophysicien Marc Swisdal.

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Galleries of Images Voyager Took

The Voyager 1 and 2 spacecraft explored Jupiter, Saturn, Uranus and Neptune before starting their journey toward interstellar space. Here you'll find some of those iconic images, including "The Pale Blue Dot" - famously described by Carl Sagan - and what are still the only up-close images of Uranus and Neptune.

Jupiters Great Spot

Photography of Jupiter began in January 1979, when images of the brightly banded planet already exceeded the best taken from Earth. Voyager 1 completed its Jupiter encounter in early April, after taking almost 19,000 pictures and many other scientific measurements. Voyager 2 picked up the baton in late April and its encounter continued into August. They took more than 33,000 pictures of Jupiter and its five major satellites.

Image of Saturn

The Voyager 1 and 2 Saturn encounters occurred nine months apart, in November 1980 and August 1981. Voyager 1 is leaving the solar system. Voyager 2 completed its encounter with Uranus in January 1986 and with Neptune in August 1989, and is now also en route out of the solar system.

Image of Uranus

NASA's Voyager 2 spacecraft flew closely past distant Uranus, the seventh planet from the Sun, in January. At its closet, the spacecraft came within 81,800 kilometers (50,600 miles) of Uranus's cloudtops on Jan. 24, 1986. Voyager 2 radioed thousands of images and voluminous amounts of other scientific data on the planet, its moons, rings, atmosphere, interior and the magnetic environment surrounding Uranus.

Image of Neptune

In the summer of 1989, NASA's Voyager 2 became the first spacecraft to observe the planet Neptune, its final planetary target. Passing about 4,950 kilometers (3,000 miles) above Neptune's north pole, Voyager 2 made its closest approach to any planet since leaving Earth 12 years ago. Five hours later, Voyager 2 passed about 40,000 kilometers (25,000 miles) from Neptune's largest moon, Triton, the last solid body the spacecraft will have an opportunity to study.

Image of Neptune

This narrow-angle color image of the Earth, dubbed 'Pale Blue Dot', is a part of the first ever 'portrait' of the solar system taken by Voyager 1. The spacecraft acquired a total of 60 frames for a mosaic of the solar system from a distance of more than 4 billion miles from Earth and about 32 degrees above the ecliptic. From Voyager's great distance Earth is a mere point of light, less than the size of a picture element even in the narrow-angle camera. Earth was a crescent only 0.12 pixel in size. Coincidentally, Earth lies right in the center of one of the scattered light rays resulting from taking the image so close to the sun. This blown-up image of the Earth was taken through three color filters -- violet, blue and green -- and recombined to produce the color image. The background features in the image are artifacts resulting from the magnification.

Sintering parameters for uranium-gadolinium oxide fuel pellets

  • Published: 11 August 2012
  • Volume 112 , pages 303–306, ( 2012 )

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  • V. G. Baranov 1 ,
  • R. S. Kuzmin 1 ,
  • A. V. Tenishev 1 ,
  • A. V. Khlunov 1 ,
  • A. V. Ivanov 2 ,
  • I. V. Petrov 2 &
  • I. S. Timoshin 2  

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K. Kim, J. Yang, K. Kang, et al., “Measurement of Gd content in (U, Gd)O 2 using thermal gravimetric analysis,” J. Nucl. Mater ., 325 , 129–133 (2004).

Article   ADS   Google Scholar  

V. V. Gorskii, “Uranium-gadolinium oxide fuel. Pt. 2. Thermophysical properties of UO 2 –Gd 2 O 3 and methods for monitoring them,” At. Tekhn. Rubezh. , No. 3, 6–15 (1989).

Google Scholar  

R. Holzer, “Progress in the design of fuel assemblies for LWR,” in: Proc. Symp. on Improvements in Water Reactor Fuel Technology and Utilization , Stockholm, September 15–19, 1986, IAEA, Vienna (1987), pp. 43–56.

H. Assmann, M. Peehs, and H. Roepenack, “Survey of binary oxide fuel manufacturing and quality control,” J. Nucl. Mater ., 153 , 115–126 (1988).

L. Newman, Thermal and Physical Properties of Uranium-Gadolinia , Babcock and Wilcox Utility Power Generation, Rep. RAV-1759 (1984).

V. G. Baranov, R. S. Kuzmin, A. V. Tenishev, et al., “Sintering particulars of pelleted oxide nuclear fuel,” At. Énerg. , 110 , No. 3, 146–149 (2011).

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Author information

Authors and affiliations.

National Nuclear Research University – Moscow Engineering-Physics Institute (NIYaU MIFI), Moscow, Russia

V. G. Baranov, R. S. Kuzmin, A. V. Tenishev & A. V. Khlunov

Machine Building Works, Elektrostal, Moscow Oblast, Russia

A. V. Ivanov, I. V. Petrov & I. S. Timoshin

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Translated from Atomnaya Énergiya, Vol. 112, No. 4, pp. 245–248, April, 2012.

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Baranov, V.G., Kuzmin, R.S., Tenishev, A.V. et al. Sintering parameters for uranium-gadolinium oxide fuel pellets. At Energy 112 , 303–306 (2012). https://doi.org/10.1007/s10512-012-9561-2

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Received : 10 June 2011

Published : 11 August 2012

Issue Date : August 2012

DOI : https://doi.org/10.1007/s10512-012-9561-2

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  2. Voyager

    The Golden Record. Pioneers 10 and 11, which preceded Voyager, both carried small metal plaques identifying their time and place of origin for the benefit of any other spacefarers that might find them in the distant future. With this example before them, NASA placed a more ambitious message aboard Voyager 1 and 2, a kind of time capsule ...

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